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Mit Nachdruck fordert Wolfgang Michels (CDU) erneut die Vorlage des seit langem von der Stadtspitze zugesagten VHS-Zukunftskonzeptes (Foto: CDU)

Mülheim. „Die Diskussion über die Zukunft der VHS ist mit der Entscheidung der Stadtspitze, auf einen Vorschlag zur Verlegung der VHS und zur Anmietung eines Teils des ehem. Kaufhof-Gebäudes zu verzichten, nicht zu Ende. Das kann keinen verwundern, zumal die Frage der millionenschweren Sanierung des VHS-Gebäudes an der Bergstraße und deren Finanzierung über den Haushalt endgültig in den Mittelpunkt rückt. Es wurde am Freitag in einer großen OB-Runde die VHS-Zukunftsfrage nicht gelöst.“, erklärt CDU-Fraktionsvorsitzender Wolfgang Michels.

Mit Nachdruck fordern Wolfgang Michels und die CDU-Fraktion erneut die Vorlage des seit langem von der Stadtspitze zugesagten VHS-Zukunftskonzeptes, in dem auch klare verbindliche Aussagen der Stadtspitze für den tatsächlichen Raumbedarf der VHS und zum Umfang der dezentralen Kursangebote auch in den anderen Stadtteilen enthalten sein müssen. Das ist unbestritten die wesentlichste Voraussetzung für die Entscheidung des Rates, wie und wo es mit der Mülheimer VHS weiter gehen soll.

Wolfgang Michels mit Blick auf die laufende Etatdebatte: „Die Verwaltung hat hier bis heute auch den letzten Haushaltsbegleitbeschluss des Rates zur VHS nicht umgesetzt. Es ist ein Trauerspiel: Die Verwaltung hat das VHS-Zukunftskonzept bis heute noch nicht geliefert, obwohl am 28.01. im Rat über den städtischen Etat entschieden werden soll.“

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