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Duisburg. Die Freiwillige Feuerwehr, Löschgruppe 201, Duisburg-Laar, unterstützt seit 1993 die Heilpädagogisch-integrative Kindertagesstätte des Deutschen Roten Kreuzes, Kreisverband Duisburg e.V. (DRK) in Duisburg-Beeckerwerth. Hier betreut das DRK Kinder mit zum Teil schweren und schwersten Behinderungen und nicht behinderte Kinder gemeinsam. 16.000 Euro beträgt die Spendensumme in diesem Jahr, die der DRK-Einrichtung zugutekommt und am 15. März 2016 vom DRK Kreisgeschäftsführer Ingo Schunke in Empfang genommen wurde.

Der Schirmherr der diesjährigen Aktion, ThyssenKrupp Steel Europe Vorstandsmitglied Thomas Schlenz, übergab gemeinsam mit Helena Brune, Vertreterin für die Duisburger Hafen AG und den Feuerwehrmännern der Löschgruppe 201 die Spende in Höhe von 16.000 Euro – die Spende des Fördervereins in Höhe von 11.000 Euro hat die Thyssen-Krupp Steel Europe AG um weitere 5.000 Euro aufgestockt. „Das ist der Wahnsinn!“ so Klaus Elshoff, 1. Vorsitzender des Fördervereins und Mitglied der FF201. Auch Herr Bundesmann, Geschäftsführer des Fördervereins und Mitglied der FF201, sowie Herr Holdschlag, stellvertretender Gruppenführer der Löschgruppe 201, freuen sich, dass die Spendensumme in diesem Jahr noch einmal angewachsen ist. Thomas Schlenz kündigte an, auch im kommenden Jahr wieder die Schirmherrschaft dieser Aktion zu übernehmen.

Seit Beginn der Aktion im Jahre 1993 hat die Löschtruppe 201 der Freiwilligen Feuerwehr Duisburg-Laar, einschließlich der diesjährigen Spende, eine Gesamtsumme von fast 215.191,24 Euro für die DRK-Einrichtung gesammelt und dann gespendet.

Von den Spendengeldern konnte in den vergangenen Jahren heilpädagogisches und therapeutisches Spielmaterial angeschafft werden. Mit der diesjährigen Spende 2016 werden ausschließlich neue Spielgeräte für das Außengelände (Spielplatz) wie ein Drehspiel „Spinner Bowl“ und ein Spielgerät „Doppeltaxi“ angeschafft, was nicht nur die Leiterin der Einrichtung, Petra Schors, sehr freut. Ohne diese jetzt erhaltene Spende könnte das DRK die notwendigen Investitionen wegen fehlender eigener Haushaltsmittel nicht durchführen.

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