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Peter Pankok (l.) erinnerte den Stadtverordneten Hans Georg Hötger beim Ortstermin an die alte Bürgerinitiative „Hände weg vom Auberg“ (Foto: privat)

Mülheim. „Der BAMH ist gegen einen Verkauf des Grundstücks am Aubergweg“, sagte der Stadtverordnete des BAMH (Bürgerlicher Aufbruch Mülheim an der Ruhr), Hans Georg Hötger, nach einem gemeinsamen Ortstermin mit dem Ratsherrn Jochen Hartmann (BAMH). Das immense Haushaltsloch der Stadt werde dadurch nicht geschmälert, eine wertvolle und reizvolle Landschaft aber in erheblichem Maße beeinträchtigt.  „Wer es mit der grünen Stadt Mülheim ernstlich meint, der kann zu dem Vorhaben nur ‘Nein‘ sagen und muss den dadurch eingeleiteten weiteren Flächenfraß an dieser Stelle verhindern“, so Hötger.

Beide Stadtverordnete hatten sich mit dem Anrainer Peter Pankok zu einer Begehung verabredet. Pankok erinnerte bei dieser Gelegenheit an die alte Bürgerinitiative „Hände weg vom Auberg“.

Auch an der Velauerstraße/Tinkrathstraße erkundigten sich die beiden Stadtverordneten. Eine Frontbebauung zur Lückenschließung werde man sicher nicht im Weg stehen können, so Hötger und Hartmann. Kritisch werde allerdings eine mögliche Erschließung über eine Planstraße ins Hinterland gesehen.

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