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Für den „Berufsschulteil“ ihrer Ausbildung bewerben sich Auszubildende bei anerkannten Fachseminaren für Altenpflege (Foto: TÜV Rheinland Akademie)

Krefeld/Niederrhein. Junge Menschen, die im Herbst eine Ausbildung in der Altenpflege beginnen möchten, brauchen neben dem praktischen Ausbildungsträger eine Altenpflegeschule, bei der sie die „theoretische Ausbildung“ machen – darauf weist Siegfried Schulz, Leiter des Fachseminars für Altenpflege der TÜV Rheinland Akademie/Krefeld-Niederrhein, hin.

Der Grund: „In der Altenpflege gibt es eine besondere Situation: Die Azubis bewerben sich um einen praktischen Ausbildungsplatz in den Altenheimen oder bei ambulanten Pflegediensten. Daneben müssen sie sich aber auch an einem Fachseminar für Altenpflege bewerben, an dem sie den begleitenden theoretischen Unterricht absolvieren“, so Schulz. Der Begriff „Fachseminar für Altenpflege“ ist die Entsprechung zu einer Berufsschule.

Das TÜV Rheinland-Fachseminar bietet zum Start des Ausbildungsjahres 1. September 2016 wieder eine Klasse für Azubis zu „Altenpflegern“ (3 Jahre Ausbildung) an. Die Kosten für den Schulplatz werden über die Landesförderung getragen. Somit ist der Schulplatz für den Azubi kostenlos.

Schulz bietet interessierten jungen Menschen eine unverbindliche Beratung und die Besichtigung der Räume des Fachseminars am Siemesdyk in Krefeld an – Termine gibt es unter Tel.: 02151 / 87 78-31 oder E-Mail: ta-krefeld@de.tuv.com.

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