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Der Stellvertretende Bürgermeister Ralf Borkenhäuser (rechts) mit den diesjährigen Stadtmeisterinnen und Stadtmeistern (Foto: privat)

Kamp-Lintfort. Nachdem es im Vorfeld so schien, als ob das Stadtsportfest dem Regen zum Opfer fallen würde, hatte man pünktlich zu Beginn bestes Wettkampfwetter. Bei strahlendem Sonnenschein trafen sich gestern (16.06.) die Schülerinnen und Schüler der Jahrgänge 2005 bis 2007 der vier Kamp-Lintforter Grundschulen zum diesjährigen Sommersportfest auf der Sportanlage Kamp.

Die optimalen Bedingungen boten damit Chancen für exzellente Ergebnisse: So gelang Jan Schindler von der Grundschule am Niersenberg mit 44 Metern der weiteste Wurf. Beim 50m-Rennen teilten sich mit 7,9 Sekunden Süheyl Basol und Altan Durdu, beide von der Ebertschule, den Titel „schnellstes Kind des Tages“. Süheyl Basol gelang zudem mit 3,74 Meter beim Weitsprung der Bestwert. Er wurde schließlich Stadtmeister der Jungen Jahrgang 2006.

Die alles überragende Athletin der 144 Teilnehmer war Selja Popara von der Ernst-Reuter-Schule. Mit einem Bestergebnis von 1.141 Punkten knackte sie nicht nur die magische Tausendergrenze, sondern wurde mit dem höchsten Punktewert des diesjährigen Wettkampfs auch Stadtmeisterin der Mädchen Jahrgang 2006.

Einen Titel für die Grundschule am Niersenberg erkämpfte Justus Paul mit 813 Punkten im Jahrgang 2007. Bei den jüngsten Mädchen konnte Hannah Gwosc von der Ernst-Reuterschule mit 959 Punkten überzeugen.

Bei den Jungen des Jahrgangs 2005 sicherte sich Jason Ruschau von der Ernst-Reuter-Schule den Titel. Siegerin mit 983 Punkten wurde Laura Keesen von der Grundschule am Pappelsee.

Wie in allen Jahren sorgte das eingespielte Team der Lehrerinnen und Lehrer sowie der Elternschaft für einen reibungslosen und zeitgerechten Ablauf der Wettkämpfe. Der stellvertretender Bürgermeister Ralf Borkenhäuser ließ es sich nicht nehmen, die erfolgreichen Schülerinnen und Schüler persönlich zu ehren. Die zehn besten eines jeden Jahrganges bekamen eine Urkunde. Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhielten eine Freikarte für das Panoramabad.

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