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Moers. 2. bis 6. September 2016 – Das größte Volksfest am Niederrhein ist immer einen Besuch wert! Weit über die Grenzen der Stadt Moers hinaus bekannt und beliebt, bietet diese einzigartige Stadtkirmes alles, was man sich Jung und Alt für einen tollen Kirmesbesuch wünschen. Auf Adrenalinjunkies wartet „Der Freak“, der seine Fahrgäste am Ende des Gelenkarms mit bis zu 130 km/h in einer Höhe von 42 m durch die Luft schleudert. Erstmals in Moers ist der „Black Out“. Hier wirbeln die Fahrgäste in freischwingenden Gondeln mit Bewegungen um drei Achsen bis in eine Höhe von 22 Metern mehrfach um die eigene Achse. Rasant ist auch die Fahrt im „Ghoast Rider“. Auf seiner Schrägplattform mit vier Kreiselkörpern und jeweils vier Gondeln drehen die Fahrgäste erst auf Höchsttouren im Kreis, um dann kopfüber bewegt zu werden, so dass sie für kurze Zeit das Gefühl des „Schwebens“ haben.  Einen großen Schaukelspaß bietet der „X-Faktor“ – das Besondere hier, die Gondeln schwingen über das Publikum hinweg. Nichts für schwache Nerven ist die brandneue Geisterbahn „Zombie“, die ihre Fahrgäste auf zwei Ebenen mit gruseligen Hightech-Effekten bestens unterhält. Auf keiner Kirmes darf er fehlen, der legendäre „Break Dancer“. In Moers steht erstmals das Original – Break Dance Nr. 1 der Familie Vespermann.

Bei hoffentlich sommerlichen Temperaturen lockt zudem noch eine Fahrt im Holzstamm auf dem „Piratenfluss“. Hier hat die gesamte Familie Spaß und einen feucht-fröhlichen Kick bei der Talfahrt. Apropos Familie, die Moerser Kirmes bietet insgesamt alleine acht Fahrgeschäfte nur für Kinder an. Ob Kinderachterbahn „Crazy Jungel“ oder „Fliegender Teppich“, der Spaß kommt hier nicht zu kurz. Selbst aktiv werden können die Kids auch. Wer möchte, kann eine Runde im „Wasserbad“ drehen oder seine überschüssige Energie im „Quater Tramp“ loswerden. 

Spannend und lustig zugleich wird es sicher in den Laufgeschäften der Moerser Kirmes 2016. „Aqua Velis“ fasziniert mit vielen Wassereffekten und Überraschungen im Inneren. Ein bisschen gruseliger, aber nicht weniger amüsant ist das Laufgeschäft „Ghoast“. Auf dem zirka 30 m langen Laufweg müssen die Besucher einen reißenden Fluss überqueren, in dem sich u.a. Geister und gefräßige Krokodile tummeln. Brücken, Wippen und Holzstämme müssen ebenfalls überwunden werden, bis das Tageslicht wieder zu sehen ist. Ein toller Spaß für Familien, Gruppen und alle, die ein bisschen Action mögen.  Natürlich sind auch 2016 Klassiker wie Riesenrad, Autoscooter, Losbuden und Pfeilwerfen dabei. Erstmals zu Gast in Moers  ist dagegen das 7-D-Kino. Hier kann man dank modernster Technik ganz neue Welten entdecken. Insgesamt sind rund 200 Schausteller in Moers mit ihren Fahr- und Reihengeschäften zu Gast. Dabei hat die Kirmes 2016 insgesamt alleine „acht Premieren“ bei den Fahr- und Laufgeschäften zu verzeichnen. 

„Die Moerser Kirmes will eine bunte Mischung an Unterhaltungsmöglichkeiten für Jung und Alt  bieten. Dabei muss man den Spagat zwischen Hightechfahrgeschäften, Familienangeboten und echten Klassikern schaffen“, so Michael Birr, Chef des Moerser Stadtmarketings. Mit vegetarischen Angeboten im Foodbereich, dem Verkauf von sog. Liebesschlössern oder Angebote in Sachen Piercing sollen zudem aktuelle Trends bedient werden.

Mit der Moerser Kirmes entstehen in der Innenstadt auch wieder zahlreiche Hotspots, an denen kräftig gefeiert werden kann. Der Altmarkt ist dabei ebenso ein Anziehungspunkt wie der Kö-Treff oder die vielen Gastronomieangebote auf den Kirmesplätzen. Ein lauschiges Plätzchen im Biergarten ist dabei ebenso zu finden, wie die Partymeile mit Livemusik und Tanz. Und was gibt es Schöneres, als am Tresen eines Bierwagens zu sitzen, Freunde zu treffen und dem Strom der Kirmesbesucher zuzusehen? Moerser Kirmes – hier trifft sich der Niederrhein!     

Ein echter Klassiker darf bei der Moerser Kirmes nicht fehlen: Am Freitag, 2. September, 17 Uhr, eröffnet der Bürgermeister von Moers, Christoph Fleischhauer, am Riesenrad auf dem Friedrich-Ebert Platz die Kirmes mit dem Fassanstich und den bekannten 3 Salutschüssen. Zuvor gibt es das „Herzl‘ werfen“ – wer zur Eröffnung ein bisschen Glück hat und ein nummeriertes „Moers Herzchen“ fängt, der gewinnt einen üppig gefüllten Beutel mit Fahrchips! Los geht die Eröffnung aber schon um 16 Uhr mit dem großen FAHNENFARSCH DER SCHAUSTELLER. Die Schausteller, begleitet von Musik, ziehen vom Neumarkt in Richtung Friedrich-Ebert-Platz.

Mit dem großen Höhenfeuerwerk am Dienstag, 6. September, ca. 22 Uhr, endet dann das fünftägige Spektakel in der Moerser Innenstadt. Bis dahin wird der Veranstalter, das Moerser Stadtmarketing, wieder rund eine halbe Million Gäste gezählt haben.  

Und auch das ist neu: Nicht nur Sammler freuen sich auf den exklusiven „Moerser Kirmes“ Pin. Der Vorsitzende des Reisender Schaustellerverein Moers e.V. (DSB), Rudolf Edling, hat eigens für die 2016er Kirmes einen Pin produzieren lassen. Dieser Pin zeigt das Maskottchen der Moerser Kirmes, dass Kirmespferdchen. Erhältlich ist der Pin, der übrigens in einer limitierten Auflage von 500 Stück produziert wurde, exklusiv an der Airport Bar auf dem Friedrich-Ebert-Platz (3,50 Euro).

 

InfoKlick: www.moerser-kirmes.de

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