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Szene aus Honig im Kopf ( u00a9 DERDEHMEL-Urbschat)

Dinslaken. Theaterkarten seien beliebte Präsente zu Weihnachten, sagt der kommunale Fachdienst Kultur aus Erfahrung. Das gelte insbesondere, wenn der Schenker sich selbst ein Ticket besorge, sich und seiner Begleitung damit ein wenig gemeinsame Zeit widme. Interessenten sollten rechtzeitig vor dem Fest Tickets bei Medimax, in der Neutor-Galerie oder im Pressehaus an der Friedrich-Ebert-Straße besorgen.

Aus Sicht der Stadtverwaltung bieten sich insbesondere zwei Abende an. Einmal die Tragigkomödie „Honig im Kopf“, die durch den gleichnamigen Film von Til Schweiger und Hilly Martinek bekannt geworden ist, zum anderen für den neu inszenierte Klassiker des Ohnesorg-Theaters „Verteufelte Zeiten“.

In der Geschichte von Florian Battermann „Honig im Kopf“ um den an Alzheimer erkrankten Großvater, der auf dem Weg zurück zu seinen kindlichen Ursprüngen ist und einen besonderen Draht zu seiner Enkelin hat, spielt am Dienstag, 20. Dezember, um 20 Uhr in der Aula des Otto-Hahn-Gymnasiums (OHG) unter anderem Karsten Speck mit. Das Lustspiel von der Waterkant mit der volkstümlichen Hamburger Bühne wird am Mittwoch, 11. Januar, 20 Uhr, ebenfalls in der OHG-Aula gezeigt. Das Landleben kann ganz schön anstrengend sein, vor allem, wenn es um Versprechungen, das Heiraten geht und nach Einschätzung einzelner der eine oder andere Bauer ein Lotterleben führt, dem schnellstens ein Ende gemacht werden muss. Alle Plätze, hieß es, seien im OHG nummeriert. Besucher könnten deshalb die Abende stressfrei genießen. 

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