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Krefeld. Mit immer exzellenteren CT- oder MRT-Bildern, genaueren und schnelleren Laborwerten sowie immer präziseren invasiven Eingriffen hilft unsere „Apparatemedizin“ der „Hardware“ unseres Körpers.

Damit kann sehr viel erreicht werden, aber noch lange nicht alles! Die Manuelle Medizin, also die Diagnose und Behandlung mit den Händen eines geschulten Arztes, ist eine ideale Ergänzung. Sie stellt das Gesamtsystem des erkrankten Menschen in den Vordergrund und kümmert sich um seine „Softwarestörungen“, welche sich in Schmerzen und anderen Beschwerden äußern – zumeist im Bewegungsapparat, aber auch im internistischen, neurologischen, urogenitalen und HNO-Bereich.

Die Manuelle Medizin beruht einerseits auf jahrhundertealten Erkenntnissen der „Erfahrungsmedizin“ und berücksichtigt andererseits die aktuellen Erkenntnisse der wissenschaftlichen Medizin. Somit ist sie auch in der „Schulmedizin“ eine anerkannte Behandlungsform. Wo unsere häufigsten „Softwarefehler“ liegen und welche „Resettasten“ der Manualtherapeut mit großem Erfolg drücken kann, erklärt am Mittwoch, 25. Januar um 18 Uhr, Dr. med. Caspers, Chefarzt der Geriatrie am HELIOS Cäcilien-Hospital Hüls. Der Facharzt für Physikalische und Rehabilitative Medizin, Sportmedizin, Chirotherapie und Osteopathische Medizin steht im Anschluss für persönliche Fragen zur Verfügung.

Der Vortrag ist kostenlos, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Ort: Cafeteria des HELIOS Cäcilien-Hospital Hüls, Fette Henn 50 – 47839 Krefeld-Hüls.

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