Oberbürgermeister Frank Meyer (rechts) begrüßte Weihbischof Dr. Johannes Bündgens sowie die Generaloberin der Ursulinen Schwester Maria Monheim (rechts) und die ehemalige Generaloberin Schwester Gisela Büsgen zur Verabschiedungsfeier der Ursulinen (Foto: Stadt Krefeld, Presse und Kommunikation, L. Strücken)
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Krefeld. Die Marienschule wurde im April 1885 im Krefelder Zentrum als höhere katholische Mädchenschule gegründet und elf Jahre später von den Schwestern des Ursulinenordens übernommen. Nach mehr als 120 Jahren trennen sich jetzt die Ursulinen von dem katholischen Gymnasium an der Hubertusstraße. Ab Januar 2018 übernimmt die eigens gegründete „Schulstiftung Gymnasium Marienschule“ die Trägerschaft.

Oberbürgermeister Frank Meyer hat zahlreiche Gäste, darunter Weihbischof Dr. Johannes Bündgens sowie die Generaloberin der Ursulinen, Schwester Maria Monheim, und die ehemalige Generaloberin, Schwester Gisela Büsgen, zur Verabschiedungsfeier im historischen Ratssaal empfangen. „Dank der Ursulinenschwestern war diese Schule in der Geschichte Krefelds immer eine verlässliche Größe: Die Werte christlicher Nächstenliebe, die an der Hubertusstraße das Zusammenleben prägen, sind zeitlos – und sie überzeugen bis heute viele Eltern, ihre Kinder an der Marienschule anzumelden“ sagte der Oberbürgermeister.

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