Kamp-Lintfort. Vom 13. bis zum 17. November 2017 finden an der HSRW (Hochschule Rhein-Waal) die alljährlichen Wahlen zum Studierendenparlament und den Fachschaftsräten statt.
Auch dieses Jahr kandidiert die Juso-Hochschulgruppe HSRW für das Studierendenparlament und tritt mit acht Kandidat*innen an. Die Juso-Hochschulgruppe tritt dieses Jahr mit Kandidat*innen aus verschiedenen Fakultäten und Fachbereichen an: Nora Warschewski (Information & Communication Design, International Business & Social Sciences), Tolgay Özdemir (International Business & Social Sciences), Ann-Sophie Schnieders (Gender & Diversity), Helge Seefluth (Gender & Diversity), Tabata Viso-Naffah (Mechatronic Systems Engineering), Marek Tietjen (International Relations), Jamila Sias (International Relations) und Hannah Schöninger (Gender & Diversity). “Wir freuen uns mit einer so erfahrenen und internationalen Liste aufgestellt zu sein und ermutigen alle Studierenden der Hochschule Rhein-Waal, ihr Wahlrecht zu nutzen und ihre Interessenvertretung zu wählen“, sagt Nora Warschewski, Spitzenkandidatin der Juso-Hochschulgruppe HSRW. Die Juso-Hochschulgruppe setzt sich für eine gerechte, solidarische Studierendenschaft ein, in der Bildung für alle kostenlos ist. Für die Juso-Hochschulgruppe sind Hochschulen kein von der Gesellschaft abgetrennter Raum, deswegen engagieren sie sich auch über die Hochschulpolitik hinaus. Hochschulpolitik funktioniert nur zusammen mit Landes- und Bundespolitik, welche beispielsweise über Studiengebühren, Anwesenheitspflichten und BAföG bestimmen. Tolgay Özdemir sagt ergänzend, “Auch in der kommenden Periode setzen wir uns wieder für ein gutes Studium und gute Studienbedingungen ein. Außerdem möchten wir die Interessen und Probleme unserer internationalen Studierenden vermehrt in den Vordergrund rücken. Aus Sicht der Juso-Hochschulgruppe haben, sowohl das Studierendenparlament, als auch der Allgemeine Studierendenausschuss, aktuelle Probleme wie Studiengebühren, aber auch Dauerbrenner, wie das Bewerbungsverfahren durch UniAssist oder Wohnraummangel nicht ausreichend bearbeitet.”