v.l. Jürgen Köhler, Hans Tscharke, Dominik Stenkamp, Karin Dubbert, Andreas Völker und Eugen Lenz (Foto: privat)
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Oberhausen. Noch immer spricht man vom täglichen Brot und vom Salz in der Suppe. Die traditionellen Gaben zum Bezug eines neuen Heimes hat Oberhausens CDU-Ortsverband Alt-Oberhausen West im Neubaugebiet Rechenacker verteilt. Als Willkommen für die Bewohnerinnen und Bewohner. „Wenn wir angeklingelt haben und uns geöffnet wurde, zeigten sich die Menschen zunächst erstaunt. Wahrscheinlich haben sie gedacht, sie hätten einen Wahlkampf verpasst“, lachte der Ortsverbandsvorsitzende Hans Tscharke später.

Der stellvertretende Ortsverbandsvorsitzende Andreas Völker zeigte sich äußert zufrieden mit dem Ergebnis der von der Oberhausener Bäckerei Agethen unterstützten Aktion auf dem ehemaligen Trainingsgelände von Rot-Weiß Oberhausen, das zum Baugelände umgewidmet wurde: „Wir haben 80 Brote verteilt und eine ganze Menge Salz. Ich denke, ich kann behaupten, dass sich wirklich alle Neulinge am Rechenacker gefreut haben.“

Spaß am Rundgang hatten auch die Politikerinnen und Politiker des Alt-Oberhausener Ortsverbandes. „Es war eine schöne Sache – und ich wünsche mir wirklich, dass wir viel öfter Brot und Salz in ganz Oberhausen verteilen könnten. Wir brauchen viele Häuser vor allem für junge Familien“, so Tscharke, der auch Sprecher der CDU-Fraktion im Sozialausschuss ist und Vorsitzender der Oberhausener CDA, der Christlich-Demokratischen Arbeitnehmerschaft.

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