Elisabeth Hofmann ist für ein Jahr die Präsidentin des Rotary Clubs (Foto: privat)
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Duisburg. Am Donnerstag hat die traditionelle Ämterübergabe des 1967 gegründeten Rotary Clubs Duisburg Rhein-Ruhr stattgefunden. Elisabeth Hofmann ist für ein Jahr die Präsidentin des Rotary Clubs. Sie übernimmt die Aufgabe von Peter Preußer, dem sie für seine unprätentiöse Amtsführung ganz im Einklang mit dem rotarischen Motto des selbstlosen Dienens herzlich dankte.

„Da geht noch was!“ ist das Motto, unter das die Präsidentin das kommende rotarische Jahr stellt. Schmunzelnd erwähnt sie den Kater Garfield als Vorbild. Seine Weisheit, dass man sich bei einem schwierigen Problem einfach für die richtige Lösung entscheidet, soll als Richtschnur für die anstehenden Aufgaben dienen, nämlich den Club für die vorhandenen und neuen Mitglieder attraktiv zu gestalten und natürlich in gewohnter Manier soziale Projekte zu unterstützen. Sie schließt ihre Ansprache mit der Geschichte von Eckehardt von Hirschhausen und dem Pinguin, die so eindrucksvoll verdeutlicht, wie sinnvoll es ist, unterschiedliche Standpunkte erst einmal ausführlich anzuhören, bevor darüber geurteilt wird.

Der Rotary Club Duisburg Rhein-Ruhr engagiert sich bei einer Vielzahl von sozialen Projekten, z.B. bei dem rotarisch weltweit inszenierten Kampf gegen Polio, wie aber insbesondere auch bei regionalen Projekten, die der privaten Förderung bedürfen.

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