Besuch einer Mobilstation in Essen anl. der Luftreinhaltetour von Ministerin Ursula Heinen-Esser v.r.n.l : Bürgermeister Franz Josef Britz; NRW Umweltministerin Ursula Heinen- Esser und von der Ruhrbahn Ute Jansen, Uwe Bonan, Michael Feller und Georg Grindau (Foto: Elke Brochhagen)
Anzeigen

Essen. Seit 2017 haben Essenerinnen und Essener am Landgericht Essen und am Verkehrsplatz in Essen-Steele die Wahl zwischen öffentlichem Nahverkehr, CarSharing oder Leihfahrrad: im Rahmen der Grünen Hauptstadt Europas – Essen 2017 haben Stadt Essen und Ruhrbahn GmbH die ersten Essener Mobilstationen errichtet. Vom Angebot am Landgericht Essen hat sich Landesumweltministerin Ursula Heinen-Esser am Montag ein Bild gemacht. Auf ihrer “Luftreinhaltetour” besucht die Ministerin in diesem Sommer Best-Practice-Beispiele zur Luftreinhaltung in ganz Nordrhein-Westfalen.

Die Mobilstationen verknüpfen Haltestellen der Ruhrbahn mit den Möglichkeiten zum Fahrradleih, CarSharing-Angeboten und Abstellmöglichkeiten für das eigene Rad – so soll der Zugang zur Nutzung nachhaltiger Mobilitätsangebote für Bürgerinnen und Bürger erleichtert werden. Die Stadt Essen plant gemeinsam mit der Ruhrbahn für die Zukunft weitere Mobilstationen.

Beitrag drucken
Anzeige