vl. Gerd Fuchs (Spendenbeirat), Wolfgang Cremer (Prokurist VR Bank), BM Dr. Mertens, Marcus und Ute Mandelartz (Foto: privat)
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Rommerskirchen. Das Feld- und Werksbahnmuseum in Oekoven ist ein überregionaler Anziehungspunkt für Eisenbahnfreunde von nah und fern.

Momentan befindet sich das Museum in einer ausgesprochen prekären Situation. Aufgrund von neuen Brandschutzauflagen kann der Fahrbetrieb – wenn überhaupt – nur in sehr eingeschränktem Umfang stattfinden. Eine schnelle und durchgreifende Änderung der Situation erfordert erhebliche Investitionen, die die momentane Finanzkraft des Vereins übersteigt.

Bürgermeister Dr. Martin Mertens: “Als Standortgemeinde haben wir natürlich ein großes Interesse am Fortbestand des Museums und helfen, wo wir können.” So finden – unter Beteiligung der Gemeinde intensive Gespräche mit der Bauaufsicht der Rhein–Kreises statt, um eine Problemlösung zu forcieren.

Die angespannte Situation des Museums hat auch die VR Bank bewegt. In seiner letzten Sitzung hat der Spendenbeirat der Bank spontan einen Betrag von 3.500 € bewilligt. Das ist ein wichtiger Baustein für die Finanzierung der geforderten Ertüchtigung der Zuwegung zu dem vorhandenen Löschteich.

Zur Spendenübergabe an Marcus und Ute Mandelartz vom Feld- und Werksbahnmuseum kamen von der VR Bank Prokurist Wolfgang Cremer und Gerd Fuchs vom Spendenbeirat der Bank.

Cremer: “Als VR Bank freuen wir uns, das Feld- und Werksbahnmuseum in dieser schwierigen Situation unterstützen zu können. Gesellschaftliches Engagement ist uns wichtig. Deshalb fördern wir die Region und die Menschen und übernehmen Verantwortung für diese.”

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