Carsten Friedrich, Bele Hoppe-Dr. Martin Mertens auf der Expo Real (Foto: privat)
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Rommerskirchen. Gemeinsam mit Carsten Friedrich, Fachbereichsleiter für Planung, Gemeindeentwicklung und Mobilität, und Wirtschaftsförderin Bele Hoppe kann Bürgermeister Dr. Martin Mertens auf erfolgreiche Messetage auf der Expo Real in München zurückblicken.

Für das geplante Quartier der Zukunft an der Bergheimer Straße, für das noch am Donnerstag gemeinsam mit Heimatministerin Ina Scharrenbach die zugrundeliegende Rahmenvereinbarung in Rommerskirchen unterzeichnet wurde, konnte die Rommerskirchener Delegation auf der Immobilien Messe zahlreiche potenzielle Partner im Bereich der Projektentwicklung akquirieren.

Auf rund 8,5ha sind im Rahmen des Programmes „Kooperative Baulandentwicklung“ gemeinsam von der Gemeinde Rommerskirchen und der NRW.Urban Entwicklungsgesellschaft des Landes 240 Wohneinheiten geplant.

Die Bedeutung des Programms zur Schaffung von bezahlbarem Wohnraum, bei dem Rommerskirchen als eine von bisher sechs ausgewählten Kommunen in ganz NRW einmal mehr eine Vorreiterrolle einnimmt, wurde auf der Expo Real nicht nur in der Eröffnungsrede der Bau- und Heimatministerin Ina Scharrenbach hervorgehoben, sondern war auch am Stand der Standort Niederrhein GmbH in aller Munde und machte viele Interessenten auf Rommerskirchen aufmerksam.

„In guten Gesprächen konnten wir bei regionalen aber auch bundesweit agierenden Akteuren aus dem Bereich der Projektentwicklung das Interesse für unser Vorhaben wecken. Nun gilt es gemeinsam mit NRW.Urban das weitere Vorgehen abzustimmen und die möglichen Kooperationspartner für weitere Gespräche nach Rommerskirchen einzuladen“, so Bürgermeister Dr. Martin Mertens und Carsten Friedrich, Leiter des Fachbereichs Planung, Gemeindeentwicklung und Mobilität.

„Auch im Bereich Gewerbe konnten wir erneut einige Interessenten für unserer schöne Gillbachgemeinde gewinnen, deren Angebot eine gute Abrundung im Interesse der Rommerskirchener Bürgerinnen und Bürger darstellen würde“, so Mertens und Hoppe.

Zurück im Rathaus sind nun von der Rommerskirchener Delegation etliche Folgetermine zu koordinieren, um die aufgenommenen Gespräche erfolgreich zum Gelingen einer zukunftsorientierten Entwicklung des Wohn- und Wirtschaftsstandortes Rommerskirchen fortzuführen.

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