Christian Ohnrich (evo), Bernadette Berger, Nicola Eickmann (beide Kinderhospiz „Möwennest“), Uwe Püttmann (Betriebsrat evo) u. Andreas Nientiedt (evo) (Foto: evo)
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Oberhausen. Auch in diesem Jahr geht der Tombola-Erlös der Weihnachtsfeier ans „Möwennest“

Wie schon im Vorjahr haben die Kolleginnen und Kollegen des Bereichs Energieerzeugung bei der Energieversorgung Oberhausen AG (evo) die Tombola-Erlöse ihrer Weihnachtsfeier einem guten Zweck zukommen zu lassen. Und wie im Vorjahr fiel die Entscheidung bei der Auswahl des Empfängers einmütig auf das ambulante Kinderhospiz „Möwennest“. In diesem Jahr kam ein Betrag von rund 900 Euro zusammen, der durch den Betriebsrat der evo auf die Gesamtsumme von 1.000 Euro aufgerundet wurde.

„Die Kolleginnen und Kollegen haben höchsten Respekt vor der schweren und oft auch belastenden Aufgabe, die die Hospiz-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter Tag für Tag wahrnehmen“, berichtet evo-Mitarbeiter Andreas Nientiedt, einer der Initiatoren der Spendenaktion. Sein Kollege Christian Ohnrich ergänzt: „Gerade weil die Helferinnen und Helfer sich freiwillig und ehrenamtlich engagieren, wollten wir mit unserer Spende ein Zeichen der Anerkennung setzen und einen symbolischen Beitrag zur Unterstützung dieser schweren, aber gerade deshalb so wichtigen und verantwortungsvollen Aufgabe leisten.“

Für das ambulante Kinderhospiz „Möwennest“ nahmen Leiterin Bernadette Berger und ihre Kollegin Nicola Eickmann den symbolischen Spendenscheck entgegen: „Wir finanzieren uns traditionell nur über Spenden. Daher sind wir für die Hilfsbereitschaft der evo-Mitarbeiter sehr dankbar. Aus der Erfahrung des täglichen Umgangs mit schwerstkranken Kindern und deren Familien können wir versichern: Jeder Cent ist im ‚Möwennest‘ gut angelegt!“, bedankte sich Bernadette Berger im Namen der betreuten Kinder und Angehörigen.

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