Planskizze der evo
Anzeigen

Oberhausen. evo setzt bei Fassadenarbeiten auf Höchstmaß an Sicherheit

Die Energieversorgung Oberhausen AG (evo) wird – wie berichtet – in diesem Frühjahr mit der Modernisierung ihres Verwaltungsgebäudes an der Danziger Straße beginnen. Durch die Erneuerung der Fassade und den Austausch der Fenster reduziert sich im Zusammenspiel mit einer bereits in Betrieb genommenen Photovoltaik-Anlage der jährliche Energiebedarf des Gebäudes um 25 Prozent.

Weil im Zuge der Fassadenarbeiten das gesamte Gebäude für mehrere Monate eingerüstet wird, kommt es für die Dauer der Baumaßnahmen auch zu einer Sperrung des Gehwegs an der Danziger Straße längs der evo-Hauptverwaltung: „Die Sicherheit der Passantinnen und Passanten hat für uns entscheidende Bedeutung“, erläutert Christian Basler, der bei der evo für Erzeugungsanlagen und Gebäudemanagement zuständig ist: „Die Sperrung des Gehwegs ist insofern die logische Konsequenz.“

Denn gerade längs der evo-Hauptverwaltung existiert ohnehin nur ein vergleichsweise schmaler Gehweg, der während der Bauphase von einem Baugerüst noch weiter eingeschränkt wird. Und dort, wo der Gehweg auf der zur Kreuzung Mülheimer Straße liegenden Seite des Verwaltungsgebäudes besonders eng wird, wird zusätzlich die stadtauswärts führende Fahrspur der Danziger Straße geringfügig verschwenkt.

Fußgänger müssen daher während der Sperrung auf den Gehweg auf der gegenüberliegen-den Straßenseite ausweichen: „Mit den Fußgängerampeln an den Kreuzungen Mülheimer Straße und Düppelstraße ist die gefahrlose Querung der Danziger Straße ohne Schwierigkeiten möglich“, so Frank Mols vom Gebäudemanagement der evo.

Wirksam wird die Gehwegsperrung mit Beginn der Fassadenarbeiten am Dienstag, 5. März; die exakte Dauer richtet sich im weiteren Verlauf des Jahres nach dem Baufortschritt. Die evo wird rechtzeitig informieren, wenn die Sperrung ohne Risiko für Passantinnen und Passanten wieder aufgehoben werden kann.

Beitrag drucken
Anzeige