v.l. Andreas Geßner (OKV), Maria Breuer (Stiftung), Birgit Bieber (OKV), Dirk Schaefer (OKV), Sabrina Kessel (Stiftung) (Foto: privat)
Anzeigen

Oberhausen. Der Oberhausener Kanu-Verein von 1928 e.V. freute sich am Donnerstag, dem 16.05.2019 den beiden Repräsentantinnen der Stiftung Oberhausener Bürger ein neues Wildwasserboot vorstellen zu können.

Die Stiftung Oberhausener Bürger, eine Initiative der Stadtsparkasse Oberhausen, hat einen erheblichen Zuschuss zur Anschaffung dieses Bootes gewährt. Das neue Wildwasserboot, ein sogenannter Creeker, kann für das Befahren kleinerer Gewässer genutzt werden. Es ist stabil gebaut und wendig und auch für schwierigeres Gewässer geeignet. Die Jugend des Oberhausener Kanu-Vereins freut sich über dieses zusätzliche Vereinsboot. Eine hochwillkommene Erweiterung des vom Verein angebotenen Materials. Leonard Wronna, Mitglied der OKV-Jugend, demonstrierte erste Tests des neuen Bootes auf dem Rhein-Herne-Kanal.

Es wird in Kürze bei der Wildwasserwoche des OKV im Elsass intensiv genutzt werden.

Wildwasserfahren übt einen besonderen Reiz gerade bei jungen Kanuten aus, erfordert aber auch gute kanusportliche Fertigkeiten. Das neue Boot erweitert die Trainingsmöglichkeiten. Die Sicherheit der Kanuten hat hierbei höchste Priorität. Schutzhelme, Schwimmwesten und Rettungswurfsack gehören ebenso zur Ausstattung, wie Paddel und geeignetes Bootsmaterial.

Die Veranstaltung fand auf dem Gelände des Oberhausener Kanu-Vereins von 1928 e.V. auf der Lindnerstraße 8 in 46149 Oberhausen statt.

Beitrag drucken
Anzeige