v.l. Gabriele Seutter (Pflegedienstleiterin Kinder- und Jugendhospiz) dankte Angelika Gohres, Bärbel Küsters, Beate Raß und Renate Geßmann für die Unterstützung der kfd-lerinnen aus St. Peter / St. Marien (Foto: DRK-Schwesternschaft Krefeld)
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Krefeld/Rheinberg. Sie haben insgesamt 964 Euro an Spenden gesammelt: Angelika Gohres, Bärbel Küsters, Renate Geßmann und Beate Raß von der kfd St. Peter / St. Marien in Rheinberg brachten jetzt diese Unterstützung in das stups-KINDERZENTRUM der DRK-Schwesternschaft Krefeld. Es ist das dritte Mal, dass die kfd-lerinnen für die Kinder- und Jugendhospizarbeit und die Unterstützung von Familien mit kranken und behinderten Kindern am Niederrhein Spenden gesammelt haben. Die Summe setzt sich aus zwei Veranstaltungen zusammen: Rund 760 Euro wurden bei der Jahresversammlung der kfd St. Peter/St. Marien gesammelt, der Rest stammt aus dem Verkauf von gebrauchten Kommunion-Kleidern, der im Januar 2019 in der Pfarre St. Peter stattgefunden hatte.

Die Verbindungen zwischen Rheinberg und Krefeld sind über den Sohn von Renate Geßmann entstanden, der in Krefeld bei der Berufsfeuerwehr arbeitet. „Wir sind beeindruckt von den Überlegungen zu einem ganzheitlichen Betreuungs- und Hilfsangebot für die verschiedensten Notsituationen, in die Familien geraten können. Auch die Arbeit im Kinderhospiz möchten wir so unterstützen“, erklärten die Besucherinnen Gabriele Seutter, der Pflegedienstleiterin im Kinder- und Jugendhospiz. Ein Vortrag von Oberin Diane Kamps, die selbst aus Sonsbeck stammt, hatte die kfd-Frauen zudem weiter davon überzeugt, die Arbeit der Schwesternschaft zu unterstützen.

Die kfd St. Peter / St. Marien hat 265 Mitglieder.

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