( © Jan Snel Group)
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Essen. In der Friedrich-Ebert-Straße tut sich was: „Schimmi’s Garage“, eines der unansehnlichsten Gebäude in Essens Innenstadt und vielen ein Dorn im Auge, wird abgerissen und weicht einem modernen Neubau mit 106 modernen Studierendenapartments. Mit diesem neuen Gebäude wird das Universitätsviertel ‚Grüne Mitte‘ abgerundet. Die 106 nachhaltigen, modular gebauten Apartments werden Dank der modularen Bauweise in Rekordzeit bis Mitte 2020 erstellt. Damit wird das knappe Angebot an Studentenwohnraum in Essen attraktiv ergänzt. Die Studentenapartments entstehen in direkter Nähe zur Universität Duisburg-Essen und der Essener Innenstadt.

In ihrem neuen Zuhause auf Zeit finden die Studenten komplett eingerichtete Apartments von jeweils 20 Quadratmetern. Dazu gehören die Küchenzeilen ebenso wie Schrankraum und komplette Bäder. Highspeed-W-Lan mit bis zu 1Gbit/s ist dabei Standard. Neben einem gemeinsamen Waschmaschinenraum gibt es einen geräumigen und gesicherten Fahrradraum damit die individuelle Mobilität im Stadtgebiet gewährleistet ist. Die Lage zwischen Uni und Innenstadt ist dabei hervorragend.

Für viele Essener ist das technische Konzept des Modulbauunternehmens Jan Snel noch weitgehend Neuland. In den Benelux-Ländern hat sich das Unternehmen damit aber bereits zum Marktführer entwickelt, welcher zugleich Wohn-, Pflege-, Büro- , Schul- und Industriebauten mit Hilfe von standardisierten Baumodulen realisiert. „Hier wird zentrumnah, grün, umweltbewusst und energieeffizient gebaut. Das Projekt konzentriert sich auf Flexibilität und Wiederverwendbarkeit, wodurch dieses modulare Gebäude zur nachhaltigen und umweltbewussten Lösung wird“, sagt Olaf Bade, Manager Deutschland der Jan Snel GmbH. „Durch die Bauweise können die Gebäude jederzeit an sich ändernde Wünsche und Gegebenheiten angepasst werden. 90 Prozent aller Module und Installationen sind wiederverwendbar. So bauen wir nach deutschen Baustandards und gehen noch einen Schritt weiter Richtung Nachhaltigkeit. Wir freuen uns auf das Bauprojekt, mit welchem wir zeigen können, was modularer Bau für Essen bedeuten kann.”

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