(Foto: privat)
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Rheinberg. Abschlussjahrgang des Amplonius-Gymnasiums mit märchenhaftem Motto zu Besuch im Stadthaus

Das Wetter konnte schöner nicht sein für diesen Anlass. Bei nicht zu heißen, angenehmen 20 Grad Außentemperatur besuchten auch in diesem Jahr wieder die Abiturienten Bürgermeister Frank Tatzel im Stadthaus und stießen mit ihm auf die erfolgreich absolvierten 12 Schuljahre an, die nun hinter ihnen liegen. Nach all den Anstrengungen um gute Noten und vielen prägenden Erlebnissen, endete eine unvergessliche Zeit nun für sie am Amplonius-Gymnasium in Rheinberg. Wenn am Freitag die Zeugnisse ausgegeben wurden, startet am Samstag eine letzte gemeinsame Veranstaltung: der Abiball in der Stadthalle. Dann geht es hinaus in die Welt. 97 junge Frauen und Männer werden in unterschiedliche berufliche Richtungen weitergehen. Es wird studiert, eine Ausbildung absolviert (klassisch oder im dualen Modus) oder ein freiwilliges soziales Jahr geleistet. Die Interessen sind breit gefächert. Das positiv Erstaunliche: viele der jungen Rheinbergerinnen und Rheinberger eifern ihren Lehrerinnen und Lehrern nach und studieren auf Lehramt. Somit kümmern sich  auch in Zukunft neue qualifizierte Lehrkräfte um den Nachwuchs.

Nach einem netten Plausch mit Bürgermeister Frank Tatzel, der auch bei der Zeugnisausgabe am Freitag mit dabei sein wird, machte sich die Truppe auf zum Chaostag am Amplonius Gymnasium, um nochmal richtig Rabatz zu machen und die jüngeren Mitschülerinnen und Mitschüler – und selbstverständlich auch die Lehrkräfte und Schulleiter Marcus Padtberg mit näckischen Spielchen zu erfreuen und einfach ausgelassen den Stress der vergangenen Zeit abzuschütteln. Frank Tatzel und sein Team wünschten alles erdenklich Gute für die Zukunft: „Toll, was ihr geschafft habt!“

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