Dr. med. Simone Laporte unterstützt die interdisziplinäre Notfallambulanz in der Helios St. Elisabeth Klinik Oberhausen (Foto: Helios)
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Oberhausen. Dr. med. Simone Laporte verstärkt die interdisziplinäre Notaufnahme der Helios St. Elisabeth Klinik Oberhausen

Seit Kurzem hat die interdisziplinäre Notaufnahme der Helios St. Elisabeth Klinik Oberhausen eine neue leitende Ärztin: Dr. med. Simone Laporte ist Fachärztin für Notfallmedizin, Innere Medizin, Kardiologie und Sportmedizin. „Notfallmedizin bedeutet jeden Tag eine neue Herausforderung mit ganz unterschiedlichen Patienten“, ist die Medizinerin überzeugt und erklärt: „In der Notaufnahme stellen wir die Weichen für die weite Behandlung und haben damit einen großen Einfluss auf die Genesung unserer Patienten. Eine verantwortungsvolle Aufgabe!“

Ihre Ausbildung absolvierte die Fachärztin in Krankenhäusern in Leverkusen, Essen, Düsseldorf und Belfast, Nordirland. Zwischen 2004 und 2018 war sie unter anderem als Oberärztin der Inneren Medizin in Ratingen und Oberärztin der Kardiologie in Düsseldorf tätig. Zuletzt war Laporte bei der Umstrukturierung der Zentralen Notaufnahme Nord des Universitätsklinikums Essens beteiligt. Besonders diese Erfahrung kann sie nun in Oberhausen einbringen. „Gemeinsam mit dem ganzen Team wollen wir die Strukturen der interdisziplinären Notaufnahme weiter ausbauen und auch den Patientenablauf optimieren“, wirft Laporte einen Blick in die Zukunft. Rungfa Saligmann, Geschäftsführerin der Helios St. Elisabeth Klinik Oberhausen: „Ich freue mich mit Dr. Laporte eine erfahrene Leiterin für die Notaufnahme gefunden zu haben, die aus der Region kommt und eine wirkliche Bereicherung für unser Haus ist.“

In ihrer Freizeit engagiert sich die Ratingerin ehrenamtlich in der Ausbildung von Notärzten und bei der Freiwilligen Feuerwehr. Als Ausgleich zum oft hektischen Alltag geht es für Dr. Laporte auf ein Segelschiff. 2010 verbrachte sie sogar ein halbes Jahr als Schiffsärztin. „Ein großes Abenteuer mit dem ich meine zwei Leidenschaften verbinden konnte: die Medizin und das Segeln“, so Laporte.

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