Auf insgesamt 1.765 Dienstjahre in der Stiftung Krankenhaus Bethanien blicken die rund 60 Beschäftigten zurück, die in diesem Jahr ihre runden Dienstjubiläen begehen konnten (Foto: KBM/Stierand)
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Moers. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter feierten runde Dienstjubiläen

Knapp 60 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stiftung Krankenhaus Bethanien feierten ihre runden Dienstjubiläen zwischen 25 und 45 Jahren. „Bethanien wäre heute nicht das, was es ist, wenn Sie nicht in all den Jahren jeden Tag mit Ihrem Engagement angetreten wären – für Patientinnen und Patienten sowie für Kolleginnen und Kollegen gleichermaßen“, dankte Pflegedirektorin Angelika Linkner im Namen des Direktoriums bei einer Feierstunde in der Cafeteria des Krankenhauses. Die geleistete Arbeit der Jubilare belaufe sich addiert auf die Zahl von 1.765 Dienstjahren, rechnete sie vor. „Jeder von Ihnen hat einen sehr großen Anteil an dieser Zahl.“ Im Namen der Krankenhausleitung bedankte sich die Pflegedirektorin für die Treue und das unablässige Engagement der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter – und freute sich augenzwinkernd auf die nächsten gemeinsamen 1.765 Jahre.

Von allen Bethanierinnen und Bethaniern konnten in diesem Jahr 32 das 25. Dienstjubiläum begehen, 16 Beschäftige sind seit dreißig Jahren für die Stiftung tätig und neun Kolleginnen und Kollegen seit fünfunddreißig Jahren. Je zwei Mitarbeiterinnen sind seit vierzig und fünfundvierzig Jahren in der Stiftung beschäftigt. Ihnen dankte Andreas Mölders als stellvertretender Leiter der Mitarbeitervertretung (MAV) besonders: „Immer wieder staune ich über die Ausdauer und den Ideenreichtum, den gerade auch ältere und erfahrenere Bethanier mitbringen. Sie prägen die Stiftung mit Ihren vielen Dienstjahren besonders.“

Dem stimmte vorbehaltlos Sibylle Lux zu, die bei der Feierstunde für ihre 45-jährige Betriebszugehörigkeit geehrte wurde. Sie arbeitet im Küchenteam, wo sie vor allem den guten Zusammenhalt untereinander schätzt. Sie würde die Entscheidung, im Bethanien anzufangen, heute ohne zu zögern wieder treffen, sagte sie am Rande der Veranstaltung. „Das freundschaftliche Verhältnis unter Bethaniern bleibt auch nach dem Ausscheiden aus dem Dienst oft bestehen“, so die langjährig Beschäftigte.

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