Bürgermeister Prof. Dr. Christoph Landscheidt (links) und Personalrat Frank Aldenkott (rechts) mit Vertretern von Feuerwehr, Polizei und DRK (Foto: privat)
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Kamp-Lintfort. Bürgermeister Prof. Dr. Christoph Landscheidt hat sich nun bei Retterinnen und Rettern von Feuerwehr, Polizei und Deutschem Roten Kreuz für ihre Arbeit bedankt. „Dass unsere Rettungskräfte in Kamp-Lintfort perfekt zusammenarbeiten hat man nicht nur bei dem diesjährigen Großbrand eines Kamp-Lintforter Futtermittelherstellers gesehen“, so Landscheidt. Die Rettungskräfte könnten sich immer hundertprozentig aufeinander verlassen. Dies sei in anderen Kommunen keine Selbstverständlichkeit und damit vor allem den handelnden Retterinnen und Rettern zu verdanken.

Bei dem gemeinsamen Austausch der Retter gab es aber auch Grund zur Besorgnis. Oftmals würden Retter während ihres Einsatzes verbal angegangen. Der Ton sei nach Einschätzung aller Beteiligter rauer geworden. „Weihnachten ist auch immer Zeit für Besinnung. Ich hoffe, dass die Menschen sich in diesem Jahr besonders darauf besinnen, dass die Einsatzkräfte für unser aller Sicherheit sorgen und damit besonderen Respekt verdienen“, so der Bürgermeister. Dies gelte für alle haupt- und ehrenamtliche Kräfte gleichermaßen. Für Beleidigungen, Behinderungen oder gar körperliche Gewalt gebe es in Kamp-Lintfort keinen Platz.

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