(Foto: Philip Lethen / Design: sputnic - visual arts)
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Essen. Die Proben zum deutsch-polnischen Projekt „Arbeiterinnen / Pracujące kobiety“ starten Mitte April

Hautnah miterleben, wie eine Theater-Inszenierung entsteht: Das ist für junge Leute, die das 18. Lebensjahr vollendet haben, in diesem Frühjahr wieder am Schauspiel Essen möglich. Für den deutsch-polnischen Dokumentartheaterabend „Arbeiterinnen / Pracujące kobiety“, der am 28. Mai bei den Ruhrfestspielen Recklinghausen zur Uraufführung kommen wird, werden derzeit noch Hospitanten für die Bereiche „Regie“ (Inszenierung: Julia Roesler) und „Video“ (Videografie: Isabel Robson) gesucht.

Theater- oder videospezifische Vorkenntnisse sind nicht erforderlich, wohl aber gute Englischkenntnisse. Von Vorteil, aber keine Bedingung, sind polnische Sprachkenntnisse, da diese Inszenierung des Theaterkollektivs werkgruppe2 in Koproduktion u. a. mit dem Teatr Polski – w podziemiu / Polski Theatre in the Underground entwickelt wird.

Wer zur Orientierung für eine Berufsausbildung oder für die Aufnahme eines entsprechenden Studiums praktische Erfahrungen am Theater sammeln möchte, sollte sich zeitnah melden: Die Proben beginnen am 15. April und finden am Schauspiel Essen statt.

Das Schauspiel Essen weist darauf hin, dass die Proben sowohl vormittags als auch abends stattfinden und dass für das Praktikum leider keine Vergütung gezahlt werden kann.

Schriftliche Bewerbungen per E-Mail erbeten an: vera.ring@schauspiel-essen.de

 

„Arbeiterinnen / Pracujące kobiety“ ist eine Koproduktion von werkgruppe2 mit dem Schauspiel Essen, Teatr Polski – w podziemiu / Polski Theatre in the Underground und den Ruhrfestspielen Recklinghausen.
Gefördert von der Kunststiftung NRW und vom Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien
Mit Unterstützung des Internationalen Koproduktionsfonds des Goethe-Instituts

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