Stereotaktische Vakuumbiospie bei Mammographie (Foto: EVK)
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Wesel. Eine von acht Frauen erkrankt im Laufe ihres Lebens an Brustkrebs! Entsprechend wichtig ist es, dass Frauen wissen, wo vor Ort sie Experten antreffen, die neben der fachlichen Behandlungskompetenz auch über die modernsten Diagnostikgeräte verfügen.

Die Medizin hat bei Diagnostik und Therapie von Brustkrebs in den vergangenen Jahren große Fortschritte gemacht. Das bedeutet für Patientinnen vor allem bessere Überlebenschancen und mehr Lebensqualität. Mammographie, Ultraschalluntersuchung, Punktionen, Kernspin- oder Magnetfeld-Resonanztomographie (MRT) sind gängige Methoden, um die weibliche Brust auf einen Tumor hin zu untersuchen.

Stereotaktisch durchgeführte Vakuumbiopsien unter radiologischer Durchleuchtung ergänzen die Diagnostik im zertifizierten Brustkrebszentrum am Evangelischen Krankenhaus Wesel, so dass nun alle minimal-invasiven Diagnostikmethoden auf dem Campus zur Verfügung stehen. Vor allem die sehr frühe Erkennung von Brustkrebs steht dabei im Vordergrund.

Chefärztin Dr. med. Susanne Findt informiert am 17. Februar über die minimal-invasive Innovation. Der Vortrag findet um 19.30 Uhr im Adolf-Clarenbach-Haus, Pastor-Wolf-Str. 41 in Wesel-Büderich statt. Der Eintritt ist frei.

Anmeldung vorab erbeten unter Telefon (02 81) 106 – 20 51.

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