(Foto: © STOAG/Philipowski)
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Oberhausen. Die STOAG hat im Zusammenhang mit dem Corona Virus weitere Maßnahmen zum Schutz der Bürgerinnen und Bürger sowie ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter getroffen. Ab Mittwoch, 17. März 2020, ändert die STOAG mit Betriebsbeginn ihr Fahrplanangebot. Dadurch soll ein stabiler und zuverlässiger Betrieb aufrechterhalten werden.

Bis auf weiteres finden zwischen ca. 24 Uhr und 4 Uhr keine Fahrten statt.

Werktags gilt grundsätzlich der Samstagsfahrplan.

Das bedeutet im Einzelnen: Montags bis freitags gilt der Samstagsfahrplan mit folgenden Änderungen: Die NachtExpress-Linien fahren abends bis ca. 24 Uhr. In den Frühstunden zwischen 4 Uhr und ca. 8 Uhr werden die NachtExpress-Linien verstärkt und fahren im 30-Minuten-Takt.

Samstags gilt der Samstagsfahrplan erst ab ca. 4 Uhr bis gegen 24 Uhr, sonntags gilt der Sonntagsfahrplan von ca. 4 Uhr bis gegen 24 Uhr.

 

KundenCenter bleiben geschlossen

Ab Dienstag, 17. März, bleiben die drei STOAG-KundenCenter bis auf weiteres geschlossen. Damit folgt die STOAG der Empfehlung, persönliche Kontakte auf das unbedingt erforderliche Maß zu reduzieren, um die Ausbreitung des Corona Virus einzudämmen. Trotz der Einschränkung stehen den Fahrgästen auch weiterhin zahlreiche Möglichkeiten offen, ihre Anliegen zu regeln. Die allermeisten lassen sich telefonisch, per E-Mail oder auf digitalem Wege lösen.

Der Ticketerwerb ist über die Fahrscheinautomaten und online über den STOAG-Ticketshop bzw. das HandyTicket möglich. Informationen über die Nutzung des Ticketshops sind auf der STOAG-Website www.stoag.de zu finden. In den Fahrzeugen findet kein Fahrscheinverkauf statt. Die Fahrscheinpflicht ist aber durch diese Maßnahmen nicht aufgehoben, nach wie vor ist für die Nutzung des ÖPNV ein gültiges Ticket erforderlich.

Für telefonische Auskünfte steht die STOAG unter der Rufnummer 835 8311 zur Verfügung. Und auch per E-Mail ist die STOAG erreichbar: info@stoag.de., abo@stoag.de (für Abonnenten) sowie lobundkritik@stoag.de  (Kritik und Anregungen).

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