Inge Schwarze, Leiterin des Johannes-Heims, freut sich über die Spende, die die GENO BANK den Pflegekräften zur Verfügung stellt. Susanne Wilde, Leiterin Kommunikation der GENO BANK, bedankt sich im Gegenzug für den engagierten Einsatz der Pflegerinnen und Pfleger (Foto: GENO BANK)
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Essen. Pflegekräfte haben einen sehr verantwortungsvollen Job. Gerade in dieser Zeit benötigen sie Unterstützung. Deshalb griff die GENO BANK am Dienstag zu einer ungewöhnlichen Maßnahme.

Über Radiospots rief sie Alten- und Pflegeheime dazu auf, sich bei der Bank zu melden. Für die ersten 20 anfragenden Heime stellte die GENO BANK jeweils 500 Mundschutze bereit. Innerhalb kürzester Zeit waren die insgesamt 10.000 Exemplare reserviert und konnten in der Hauptstelle der Bank in der Essener Innenstadt von den Beschäftigten abgeholt werden.

„Als Genossenschaftsbank setzt die GENO BANK seit über 130 Jahren auf den Zusammenhalt der Menschen“, sagt Heinz-Georg Anschott, Vorstandsvorsitzender der GENO BANK. „Das gilt in Krisenzeiten natürlich ganz besonders. Mit dem Verteilen der Masken wollen wir ein Zeichen der Solidarität senden.“

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