(Foto: © STOAG/Philipowski)
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Oberhausen. Die STOAG reagiert auf die schrittweise Öffnung der Geschäfte und Schulen und passt den Fahrplan an

Die Busse und Straßenbahnen fahren in der kommenden Woche noch montags bis freitags nach dem Samstagsfahrplan. Dieser beginnt gegen 4:30 Uhr morgens und endet um Mitternacht.  Ab Montag, 20. April, wechselt die Linie 143 montags bis freitags vom Samstagsfahrplan auf den Fahrplan Montag bis Freitag. In der Hauptverkehrszeit fahren die Busse auf dieser Linie dann alle 20 Minuten.

Erste Schüler wieder unterwegs

Zusätzlich werden ab Donnerstag, 23. April, die Einsatzwagen zu Schulbeginn und mittags zum Schulende, eingesetzt. Die Zeiten und Linienwege sind unverändert und im Detail auf www.stoag.de/fahrplan/stoag-einsatzwagen.html abzurufen. Die Einsatzwagen können natürlich nicht nur von Schülern, sondern von allen Fahrgästen genutzt werden. „Wir empfehlen den Schülerinnen und Schülern, nach Möglichkeit diese E-Wagen zu nutzen, damit die Linienbusse den anderen Fahrgästen zur Verfügung stehen“, so STOAG-Pressesprecherin Sabine Müller. Die Fahrten der Einsatzwagen sowie alle anderen aktuellen Fahrzeiten sind in der elektronischen Fahrplanauskunft und der STOAG-App hinterlegt.

Weitere Fahrplanänderungen in Vorbereitung

Die STOAG wird die Entwicklung der Fahrgastzahlen im Zusammenhang mit den Geschäftsöffnungen genau beobachten. Bei festgestellter erhöhter Fahrgastnachfrage insbesondere im Bereich Neue Mitte werden Zusatzfahrzeuge auf der Trasse eingesetzt. Derzeit finden Abstimmungsgespräche mit den benachbarten Verkehrsunternehmen statt, wann der reguläre Fahrplan wiederaufgenommen wird.

Abopausierungen ggf. beenden

Wer als Abonnent sein Ticket vorübergehend pausiert hat oder für das SchokoTicket seiner Kinder eine Pausierung

beantragt hat, muss das Abo wieder durch die STOAG freischalten lassen. Hierzu genügt es, eine formlose

Mail an abo@stoag.de zu schicken. Nach wie vor ist ein Ticketkauf im Fahrzeug weiterhin nicht möglich. Die STOAG empfiehlt, Fahrkarten entweder elektronisch über die STOAG-App, am Fahrscheinautomaten oder bei einer Vorverkaufsstelle (Zeitschriften- und Tabakgeschäfte) zu erwerben.

Bund und Länder empfehlen, bei der Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel einen Mund-Nase-Schutz zu verwenden. Die STOAG schließt sich dieser Empfehlung an. STOAG-Pressesprecherin Sabine Müller: „Wir würden es sehr begrüßen, wenn alle unsere Fahrgäste einen solchen Mund-Nase-Schutz in unseren Bussen und Straßenbahnen tragen. Es ist eine Geste der gegenseitigen Rücksichtnahme.“

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