Der französische Patient wird in seine Heimat verlegt (Foto: Universitätsmedizin Essen)
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Essen. Am Mittwoch, 22. April, konnte ein französischer Patient (62) aus dem Universitätsklinikum Essen zurück in seine Heimat verlegt werden. Ein französischer Patient (75) ist am selben Tag verstorben.

Der 62-jährige Franzose, der zurück nach Frankreich geflogen wurde, wurde von Ärzten und Pflegefachkräften des Universitätsklinikums Essen verabschiedet. Ein Hubschrauber brachte ihn zur Nachbehandlung nach Metz in ein französisches Krankenhaus.

Der 75-jährige Franzose, der verstorben ist, litt an schweren Vorerkrankungen.

Die beiden Männer waren Ende März mit sechs weiteren französischen COVID-19-Patienten im Rahmen eines europäischen Solidaritätsprojekts von Metz aus ins Universitätsklinikum Essen verlegt worden, wo sie intensivmedizinisch versorgt wurden. Drei französische Patienten sind jetzt noch im Uniklinikum Essen.

Zwei der französischen Patienten waren am vergangenen Freitag, 17. April, von Essen zurück nach Frankreich verlegt worden. Ein Patient war am Montag, 20. April, verstorben.

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