Fatima Meyer-Hetling (Foto: © St. Augustinus Gruppe)
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Neuss. Mit Herzblut für eine erfolgreiche Integration

“Unternehmen integrieren Flüchtlinge” – das ist mehr als ein frommer Wunsch im bundesweiten Netzwerk, das genau dieses Vorhaben im Namen trägt. Fast 2.500 Unternehmen aller Größen, Branchen und Regionen, die geflüchtete Menschen beschäftigen oder sich ehrenamtlich engagieren, haben sich im „Netzwerk Unternehmen integrieren Flüchtlinge“ zusammen geschlossen.

Jetzt wurde die gebürtige Marokkanerin Fatima Meyer-Hetling, Mitarbeiterin der St. Augustinus Gruppe, Regionalbotschafterin NRW für das Netzwerk. Sie unterstützt die Firmen beim gemeinsamen Austausch und dabei sich gegenseitig zu informieren. „Wir können viel voneinander lernen, aber auch von unseren Erfahrungen und Erfolgen aus den Projekten für Geflüchtete berichten“, sagt Fatima Meyer-Hetling. Die St. Augustinus Gruppe ist diesem vom Bundeswirtschaftsministerium geförderten Netzwerk vor drei Jahren beigetreten.

„Als Unternehmen im Gesundheits- und Sozialsektor konnten wir tatsächlich schon viele Geflüchtete integrieren. Daher kann die St. Augustinus Gruppe sicherlich auch ein Best-Practice-Beispiel für andere Betriebe sein“, ist Fatima Meyer-Hetling überzeugt. Für ein Jahr ist die 46-Jährige nun eine von bundesweit 16  Regionalbotschafterinnen – jedes Bundesland ist mit einer Person vertreten.

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