v.l. Ferdinand Eberhard, Ursula Tomasdottir, Holger Adam, Ulrich Beul (Foto: privat)
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Essen. Auch bei den Bredeneyer Sportvereinen ergeben sich durch den ‘shut down’ in der Coronakrise große Herausforderungen. Was bedeuten die bisherigen Einschränkungen für den Verein? Wann kann ein geregelter und für die Sportler realistischer Trainingsbetrieb wiederaufgenommen werden? Welche Unterstützung brauchen Sie von der der Stadtverwaltung und der Politik?

Diese Fragen diskutierten Ratsherr Ulrich Beul (CDU) und Ursula Tomasdottir (CDU Kandidatin für die Bezirksvertretung) in der letzten Woche mit dem Vorsitzenden der Fortuna, Holger Adam, dem Jugendleiter Ferdinand Eberhard und dem Vorsitzenden von Sport in Bredeney, Bernd Sabransky.

Erläutert wurde die Entscheidung, den Spielbetrieb erst wieder aufzunehmen, wenn ein realistisches Konzept für die Umsetzung erarbeitet ist. Zwischenzeitlich liegt dieses vor und Fortuna Bredeney ist optimistisch in dieser Woche einen Spielbetrieb anzubieten, der den Sportlern unter Berücksichtigung mit den notwendigen Vorsichtsmaßnahmen die Rückkehr ermöglicht.

Mit dem Umbau des Platzes, der neugestalteten Anlage und dem einladenden Vereinsheim möchte die Fortuna als Treffpunkt für den Sport und ebenfalls für den gesellschaftlichen Austausch in Bredeney sein.

“Dazu würde natürlich eine bauliche Öffnung des Platzes Richtung Bredeneyer Kreuz sehr gut passen”, stimmt Ulrich Beul den Ideen der Vereinsvertreter zu, “Um diese und weitere Ideen zu besprechen, haben wir direkt ein weiteres Treffen vereinbart –  hoffentlich bald auch wieder im schönen Vereinsheim.”

InfoKlick: https://fortuna-bredeney.chayns.net/aktuell

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