Uwe Bons, Straelener Stadtmarketing, und Wolfgang Pohle vom Verein „L(i)ebenswertes“ Straelen freuen sich über die Rückkehr des bofrost*Manns (Foto: Stadt Straelen)
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Straelen. Familienunternehmen half, damit der bofrost*Mann schnell an seinen Platz am Straelener Marktplatz zurückkehren konnte

Die Straelener hatten ihn vermisst, doch seit einiger Zeit steht er wieder an seinem gewohnten Platz auf dem Straelener Marktplatz: die beliebte Betonfigur des bofrost*Manns aus der Alltagsmenschen-Reihe der Künstlerin Christel Lechner. Nachdem die Figur Anfang März Opfer von Vandalismus geworden war, übernahm der europäische Marktführer im Direktvertrieb von Eis- und Tiefkühlspezialitäten kurzfristig die Kosten, damit die Straelener nicht allzu lange auf den Alltagsmenschen am Markt verzichten mussten.

„Wir haben uns über diese schnelle und unbürokratische Unterstützung sehr gefreut“, sagt Uwe Bons vom Straelener Stadtmarketing. „Leider ist im Januar der Alltagsmensch „Schütze Johannes“ an der Kreuzrinne mutwillig beschädigt worden. Auch hier konnte durch das persönliche Engagement eines Straeleners zügig die Rückkehr des Alltagsmenschen an seinen angestammten Platz organisiert werden. Dass nun bofrost* ebenfalls in dieser Situation eingesprungen ist, zeigt uns umso mehr die Verbundenheit des Unternehmens mit dem Standort und der Stadt Straelen.“

Die Beschädigungen der beiden Figuren durch unbekannte Täter in so kurzer Zeit hatte in Straelen vielerorts Bestürzung ausgelöst. Auch bei bofrost* war man entsetzt über den Vandalismus gegen die sympathischen Alltagsmenschen, die seit September fester Bestandteil des Straelener Stadtbildes sind. „Wir wissen, dass die Straelener ihre Alltagsmenschen sehr mögen. Die wahllose Beschädigung von zwei Figuren kurz hintereinander hat uns deshalb traurig gemacht“, sagt Matthias van der Donk, Bereichsleiter Corporate Marketing/Communication/Strategy bei bofrost*.

„Hier war es uns als Unternehmen mit Bürgersinn und starken Wurzeln am Niederrhein wichtig, schnell zu helfen, damit wir alle den „bofrost*Mann“ auf dem Straelener Markt nicht allzu lange missen müssen.“ Und so konnte die Betonfigur nach nur rund zwei Monaten frisch und wie neu wieder auf den Straelener Marktplatz an seinen angestammten Platz zurückkehren.

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