(Foto: Andreas Köhring/PR-Fotografie Köhring)
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Mülheim. Die Jusos in der SPD Mülheim bieten noch immer ihre Corona-Einkaufshilfe für Menschen an, die gesundheitlich besonders vom Coronavirus bedroht sind. „Seit dem 14. März sind wir mit rund 40 Helfer*innen tätig und konnten schon in über 150 Fällen Menschen helfen“, fasst Laura Libera den bisherigen Erfolg der Aktion zusammen.

„Die Coronakrise ist trotz der vielfachen Lockerungen nicht vorbei. Wir werden die Leute nicht im Stich lassen“, erklärt die Juso-Vorsitzende Libera.

„Uns war es wichtig, denjenigen Menschen einfach und kostenlos zu helfen, die von der Coronakrise besonders hart im Alltag getroffen werden“, sagt die stellvertretende Juso-Vorsitzende Astrid Stieren.

„Das hat bisher auch deswegen so gut geklappt, weil aus den Reihen von Jusos und SPD, aber auch auch außerhalb der Partei so viele Leute so hilfsbereit gewesen sind“, so die Sozialarbeiterin, die auch den Gabenzaun der Jusos am Dieter-aus-dem-Siepen-Platz initiiert hat.

„Wir sind weiterhin für Menschen, die auch im Zuge der Corona-Lockerungen nicht einkaufen oder zur Apotheke gehen können und unsere Hilfe benötigen, telefonisch und per E-Mail zu erreichen“, erklärt der stellvertretende Juso-Vorsitzende Colin Sroka und ergänzt: „Wir danken der Oberbürgermeisterkandidatin Monika Griefahn dafür, dass sie unserer Solidaritätsaktion die Rufnummer ihres Büros zur Verfügung stellt.“

Hilfsbedürftige können sich unter info@juso-mh.de oder unter 0208/4593519 dienstags, donnerstags und freitags an die Jusos wenden. Auch Menschen, die selber ihre Hilfe anbieten möchten, sind herzlich willkommen.

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