(Foto: privat)
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Duisburg. Der 2. Weltkrieg war erst acht Jahre vorbei, als es am 17. Juni 1953 in der DDR zu einem Volksaufstand kam. In jedem Jahr gedenken die CDU Rumeln-Kaldenhausen (RK) und die Ost- und Mitteldeutsche Vereinigung Duisburg (OMV) an diesem Tag den Opfern der damaligen Arbeiterrevolte.

Aufgrund der Corona-Pandemie verzichteten die Verbände auf eine größere Versammlung und legten durch deren Vorsitzende, Iris Seligmann-Pfennings (RK) und Norbert Wormuth (OMV), bei einem stillen Gebet Kränze am Mahnmal an der Rathausallee in Rumeln-Kaldenhausen nieder.

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