v.l.n.r. Vertreter des Teams vom Notarztdienst Tönisvorst mit dem Leiter Bevölkerungsschutz, Tim Eikelberg (l.), und Bürgermeister Thomas Goßen (r.) (Foto: privat)
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Tönisvorst. Höhere Langlebigkeit, mehr Sicherheit und zugleich höherer Tragekomfort: Neue und zugleich modernere Dienstkleidung hat jetzt Bürgermeister Thomas Goßen an die Mitarbeiter des Notarztdienstes überreicht. “Wir haben uns für die etwas hochwertigere Variante entschieden, weil das langfristig kostengünstiger ist und zudem mit einem höheren Tragekomfort einhergeht”, sagt Bürgermeister Thomas Goßen.

Denn die Einsatzkleidung der Notfallsanitäter muss einiges aushalten können: Nach mindestens jedem Dienst kommt sie in die Desinfektionswäsche. Diese Beanspruchung müssen Stoff sowie die vorgeschriebenen Reflektoren dauerhaft überstehen. Darüber hinaus hat sich die Stadt jetzt für das “Schalenmodell” entschieden: Softshell-Jacke und eine Regenjacke, die man passend zur Witterung einsetzen kann. Dazu die eine Hose aus einem elastischen Oberstoff mit Knieverstärkungen – alles in neongelb-rot und mit dem Schriftzug der Stadt sowie großflächigen Reflektoren versehen, die als Eigenschutz bei Einsätzen in der Dunkelheit unverzichtbar sind. Rund 23 000 Euro hat die Stadt für die Dienstkleidung eingesetzt.

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