Sie beteiligen sich am Kunstprojekt „Jugend schafft Kunst am Rhein“ des Gymnasiums Fabritianum (Fabritz): Uwe Rotkowski, Vorsitzender des Uerdinger Kaufmannbunds (2. von links), Kunstlehrerin Jessica Schwens, Dennis Zilske und Regina Hermanns vom Quartiersbüro Uerdingen und (von links) die Schülerinnen Amelie Sonnen, Vanessa Huong, Sofie Eichendorf, Kia Wegmann (Foto: Stadt Krefeld, Presse und Kommunikation)
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Krefeld. An der Rhine Side in Uerdingen beginnt jetzt ein Kunstprojekt „Jugend schafft Kunst am Rhein“ des Gymnasiums Fabritianum (Fabritz) und des Kaufmannsbundes. Schüler des Fabritz haben bereits vor den Sommerferien eigene Street-Art-Motive für Betonstelen auf dem Rhine-Side-Gelände entworfen. Jetzt geht es an die Umsetzung: Bald wird gesprüht und gemalt. Auf den frisch eingetroffenen Betonelementen und auf Mauerbereichen der Rhine Side realisieren zukünftig gut 30 Jugendliche der zehnten bis zwölften Klassen ihre Ideen. „Wir haben keine Vorgaben gemacht“, sagt Uwe Rutkowski, Vorsitzender des Uerdinger Kaufmannsbundes. Zukünftig entstehen zahlreiche Kunstwerke in der Freizeit der Schüler, die sich begeistert zeigen über die Aktion. „Sie haben sonst nicht die Möglichkeit, eine größere Öffentlichkeit zu erreichen“, sagt Kunstlehrerin Jessica Schwens.

Das Gemeinschaftsprojekt von Kaufmannsbund und Gymnasium wird durch den Verfügungsfonds für Uerdingen finanziert, mit dem die Anwohner Mittel für Mitmach-Aktionen und stadtbildverschönernde Maßnahmen erhalten können.

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