Dietmar Meier (Foto: privat)
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Moers. Dietmar Meier möchte Repelen-Mitte/Genend im neuen Rat vertreten

Gerade Lokalpolitik muss für die Menschen da sein, davon ist Dietmar Meier überzeugt. „Ich möchte zeigen, dass lokale Politik nicht von ‚denen da‘ gemacht wird, sondern von Bürgern, die das Beste für ihren Ortsteil und die Stadt wollen“.

Der stellvertretende Vorstandsvorsitzende der FDP Moers engagiert sich seit 2017 politisch in Moers. „Ich glaube in der lokalen Politik ist alles möglich, wenn man hartnäckig ist und überzeugt alles gibt“, betont der 54-Jährige. Früher habe er viel kritisiert, ohne etwas zu tun, daher habe er sich entschlossen, sich persönlich einzubringen, denn nur wer sich selbst bewegt, kann etwas bewegen. „Ich möchte den Ort, an dem ich mich zuhause fühle, mitgestalten und im Rat der Stadt dafür einsetzen.“ Er wolle besonders die Beteiligung der Bürgerschaft voranbringen und sich gerne für „die kleinen Dinge“ im Alltag eines Jeden einsetzen.

„Warum liegen auf dem Spielplatz immer wieder Scherben? Wie kann es sein, dass den Menschen in Moers wieder eine Steuererhöhung droht? Warum hängen die Schulen mit ihrer Ausstattung hinterher? Genau darum möchte ich mich kümmern“, formuliert der selbständige Unternehmer anschaulich seine Themen.

Als Sohn eines Bergmanns seien ihm eine gute Bildungspolitik und Leistungsgerechtigkeit besonders wichtig. Harte Arbeit und Herausforderungen zu bewältigen, das bringe die Gesellschaft und jeden Einzelnen weiter. Deshalb kandidiert er für den Rat – neben seinem Wahlkreis auch auf dem aussichtsreichen Listenplatz 7.

Stolz sei er auf die Vielseitigkeit der anderen Kandidatinnen und Kandidaten seiner Partei, von denen er eine sehr hohe Meinung habe. „Ich weiß, dass es viel Überzeugungsarbeit wird, die Repelener für mich zu gewinnen und das Direktmandat zu erreichen. Aber das nehme ich gerne in Kauf, denn ich will schließlich Veränderungen schaffen“, gibt sich Dietmar Meier optimistisch und kämpferisch zugleich.

„Ich gehe jeden Tag mit meiner Hündin eine große Runde durch den Jungbornpark. Da komme ich oft ins Gespräch. Deshalb kenne ich viele Anliegen und weiß, wo der Schuh drückt“, erklärt der 4-fache Vater. Bei der letzten Kommunalwahl gab es in seinem Wahlkreis nur eine Wahlbeteiligung von nur 47 %, daher heißt es Nichtwähler zu mobilisieren. Erstwähler und Jugendliche für Politik zu begeistern, damit die Jugend nicht auf der Strecke bleibt und ihre Interessen gewahrt werden, das ist sein Bestreben.

Meiers Ziel ist klar: „Am 13. September möchte ich möglichst viele Repelener für mich gewonnen haben und mich nach dem Wahltermin für ein lebenswertes Repelen sowie für eine moderne, transparente Stadt Moers einsetzen.“

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