(Foto: Trox GmbH)
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Neukirchen-Vluyn. „Mittelständische Unternehmen wie die TROX GROUP sind das Rückgrat unseres Wohlstandes. Sie gilt es besonders im Blick zu behalten – und das nicht nur in Sonntagsreden“, erklärt CDU-Landratskandidat Ingo Brohl bei seinem gemeinsamen Besuch bei der TROX GmbH mit Neukirchen-Vluyns Bürgermeister Harald Lenßen und der CDU-Vorsitzenden Karin Keesen.

TROX beschäftigt sich mit dem Thema Klima- und Lüftung in Gebäuden und ist mit weltweit rund 4.000 Beschäftigten deutscher Weltmarktführer. „Gerade in Pandemie- Zeiten kommt einem Unternehmen wie TROX eine hohe Bedeutung zu und es ist wichtig, im Dialog zu sein.“ unterstreicht Harald Lenßen die Bedeutung des alteingesessenen Neukirchen-Vluyner Unternehmens, das bislang die Corona-Pandemie gut gemeistert hat. „TROX trägt durch die Weiterentwicklungen von Klima- und Lüftungslösungen zur Minderung Aerosolkonzentration und damit zur Reduktion des Corona-Infektionsrisikos bedeutend bei.“

„Als Unternehmen leisten wir einen positiven Beitrag zur gegenwärtigen Situation. So können wir aktiv helfen, zurück zu mehr Normalität im wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und kulturellen Leben und auch im Bildungsbereich zu kommen.“, so Geschäftsführer Udo Jung. Mitgeschäftsführer Thomas Mosbacher ergänzt: „Ein weiteres Beispiel ist die mit der Berufsfeuerwehr Essen entwickelte und zertifizierte Atemschutzmaske, die in unserem Werk in Goch produziert wird.“

Aber damit nicht genug: Herr Paul Schwarz, Vorsitzender des Stiftungsvorstandes erläuterte „Die Heinz Trox-Stiftung betreibt darüber hinaus in enger Kooperation mit anerkannten Experten wie Prof. Müller von der RWTH Aachen, Prof. Kriegel vom Hermann- Rietschel-Institut an der TU Berlin sowie Dr. Voshaar vom Bethanien-Krankenhaus in Moers Grundlagenforschung zum Thema Minderung des Infektionsrisikos durch aerosolgebundene Viren in belüfteten Räumen.“

Neben diesen brandaktuellen Themen, die bei der CDU-Delegation auf besonderes Interesse stießen, ging es im konstruktiven Austausch mit den Geschäftsführern Udo Jung und Thomas Mosbacher auch um Fragen zum Standort, den Fachkräftemangel und die bisherige Bewältigung der Corona-Pandemie.

„Wir werben dafür aus der Krise zu lernen und damit den Wirtschaftsstandort Niederrheinkreis Wesel weiter zu stärken. TROX ist hierbei der richtige Ansprechpartner, was unser Besuch sehr eindrucksvoll verdeutlicht hat.“ erläutert Ingo Brohl nach dem Besuch.

Harald Lenßen dankte für das Engagement der Firma TROX und der Heinz Trox-Stiftung für das Gemeinwohl: „Das soziale Engagement der Stiftung und des Unternehmens haben Vorbildcharakter.“

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