v.l. Susanne Fritzsche (Technische Beigeordnete), Markus Kampe (Fachbereichsleiter Städtische Betriebe), Rainer Kammann (Stadtförster) und Bürgermeisterin Sabine Anemüller (Foto: Stadt Viersen)
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Viersen. Die Städtischen Betriebe haben im Bereich des Wildgeheges drei Sitzgruppen aufgestellt. Tische und Bänke aus kesseldruckimprägniertem Kiefernholz geben den Besuchenden die Möglichkeit zur Rast.

In den letzten Jahren waren in der Folge von Borkenkäferbefall, Sturmereignissen und extremer Trockenheit zahlreiche Pflege- Reparatur- und Instandsetzungsarbeiten in den Waldflächen der Süchtelner Höhen, am Hohen Busch und auch im Wildgehege notwendig geworden. Die wichtigsten Instandsetzungsarbeiten sind mittlerweile abgeschlossen, so dass ein sicheres Betreten von Wald und Wildgehege nun wieder gewährleistet ist. Noch ist vieles zu tun, unter anderem stehen noch umfangreiche Aufforstungsarbeiten an.

Dennoch wollen die Städtischen Betriebe nun insbesondere im Wildgehege zusätzlich zu den notwendigen Arbeiten auch Verschönerungsmaßnahmen umsetzen. Nach der Aufbereitung der Wege ist die Aufstellung der Sitzgruppen ein weiterer Schritt zur Verbesserung der Aufenthaltsqualität in dem beliebten Ausflugsziel.

Bürgermeisterin Sabine Anemüller sagte bei einem Besuch des Wildgeheges, die Sitzgelegenheiten erfüllten einen häufig geäußerten Wunsch der Menschen, die gerne hierhin kommen. Sie nutzte die Gelegenheit, um sich über den Zustand des Viersener Waldes zu informieren.

Technische Beigeordnete Susanne Fritzsche, der Leiter der städtischen Betriebe, Markus Kampe, und Stadtförster Rainer Kammann erläuterten die Lage. Der Bereich rund um das Wildgehege hatte besonders unter den Entwicklungen der jüngeren Vergangenheit gelitten.

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