Marc Hoff (Foto: privat)
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Oberhausen. Zum Ende des Kommunal-Wahlkampfs legt sich die FDP Oberhausen fest: Eine bestmögliche Umsetzung ihres Wahlprogramms sieht die Partei mit Daniel Schranz (CDU) als Oberbürgermeister. Die Freien Demokraten in Oberhausen haben auf einen eigenen Oberbürgermeister-Kandidaten verzichtet und konzentrieren sich voll auf die Ratswahl.

„Für uns Freie Demokraten steht im Vordergrund, dass wir unsere Ziele für Oberhausen verwirklichen können. Geredet wurde in der Vergangenheit genug – im neuen Stadtrat wollen wir in Fraktionsstärke handeln. Dies geht auf Seiten der Verwaltung am besten mit dem Amtsinhaber als Oberbürgermeister. Wir sind überzeugt, dass mit Daniel Schranz an viele gute Entwicklungen in der Stadt angeknüpft werden kann”, erläutert Marc Hoff, der Spitzenkandidat der FDP zur Kommunalwahl.

Unter anderem wollen die Freien Demokraten in Oberhausen die Schulen renovieren, die Stadtverwaltung weiter digitalisieren und die individuelle Mobilität in Oberhausen stärken.

„Er ist der Kandidat, der aus dem vorhandenen Bewerberfeld am besten unsere Inhalte in der Stadtverwaltung umsetzen kann. Die Fortentwicklung unserer Stadt hat für uns oberste Priorität”, sagt Roman Müller-Böhm, Bundestagsabgeordneter und Vorsitzender der FDP in Oberhausen.

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