Das sind die vom Deutschen Brotinstitut mit „Sehr gut“ ausgezeichneten Backwaren der Handwerksbäckerei Büsch (Foto: Agentur Berns)
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Kamp-Lintfort. Der Gewinner ist: Filou. Das rautenförmige Weizenbrötchen der Handwerksbäckerei Büsch hat in der diesjährigen Qualitätsprüfung des „Deutschen Brotinstitutes e.V.“ eine Goldmedaille verliehen bekommen. Zusätzlich erhielt es und acht weitere Brot- und Brötchenspezialitäten der in Kamp-Lintfort ansässigen Bäckerei Top-Noten: Sie alle sind mit einem „sehr gut“ ausgezeichnet worden. „Wir freuen uns sehr über diese tollen Ergebnisse“, ist Geschäftsführer und Bäckermeister Norbert Büsch stolz.

 

Für hervorragende Backleistung

Die Qualitätskontrollen durch das Deutsche Brotinstitut finden deutschlandweit statt, handwerkliche Bäckereien können sich freiwillig auf den Prüfstand stellen.

Die Goldmedaille, mit der „Filou“ ausgezeichnet wurde, steht für „Hervorragende Backleistung“ und ist eine „Anerkennung der gleichbleibend sehr guten Qualität“ des Produktes, so das Deutsche Brotinstitut. Die Handwerksbäckerei lässt ihre Backwaren bereits seit Jahren von diesem renommierten Institut prüfen. Und jedes Mal exzellente Noten bekommen.

 

Note: Sehr gut

„Neun Produkte mit ‘sehr gut‘, das ehrt uns nicht nur, das ist auch ein Lob und Anerkennung für unsere tägliche Arbeit“, so Norbert Büsch. Mit dem „Vollkorn Sonnenblumenbrot“, dem „Lintforter Bergmann“, dem „Kloster- brot“ und der „Bauernkruste“, dem „Multikorn“ sowie dem „Milchweiss“ haben sechs Brote die Note 1 erhalten. „Sehr gut“ erhielten außerdem die Brötchen „Focaccia“, das „Kernige Büsch“ – und natürlich „Filou“. Besonders stolz ist die Handwerksbäckerei, dass auch der Neuling, das „Kernige Büsch“ zu den Preisträgern gehört. Denn dieses Brötchen ist erst seit Juli im Sortiment.

„Für unseren eigenen und den Qualitätsanspruch unserer Kunden stellen wir uns immer wieder und gern den kritischen Sinnen der Prüfer. Wir freuen uns über die diesjährigen Ergebnisse – und arbeiten daran, dass sie im nächsten Jahr noch besser ausfallen“, fasst Brot-Sommelier Norbert Büsch ehrgeizig zusammen.

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