Gemeinsam verschönerten die KiTa-Leitung, avO-Organisator Sebastian Goeke und fleißige Eltern der Kindergartenkinder den Außenbereich des Pauluskindergartens : (v. l.) Leiterin der Kindertagesstätte Meike Stöfken, Kerstin Hartschen, Eva Sobel, Stefan Hartschen, Organisator Sebastian Goeke, Bauleiter Nils Jürensen, David Pyka und Patrick Drafz (Foto: privat)
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Voerde. Im Rahmen der Initiative aktiv vor Ort von innogy Westenergie haben Westnetz-Mitarbeiter Sebastian Goeke, die Leiterin der Kindertagesstätte Meike Stöfken und einige weitere Helferinnen und Helfer dem Pauluskindergarten in Voerde einen großen Teil der Spielfläche umgebaut. Dank der Erneuerung können die Kinder auch im Rahmen der verordneten Corona-Schutzmaßnahmen wieder draußen spielen, da die Spielgeräte getrennt voneinander benutzt werden können. Des Weiteren sind die Spielgeräte für die verschiedensten Altersgruppen geeignet.

Von seinem Arbeitgeber, dem Stromverteilnetzbetreiber von innogy Westenergie, erhielt Sebastian Goeke zum Kauf des erforderlichen Materials 2.000 Euro. Die Mitarbeiterinitiative aktiv vor Ort fördert somit Projekte, bei denen sich die Belegschaft ehrenamtlich engagiert. Sebastian Goeke erklärte: „Der Umbau der Außenanlage des Kindergartens war notwendig, da die Spielfläche in die Jahre gekommen war und teilweise erneuert werden musste. Mithilfe der Förderung von 2.000 Euro und den fleißigen Helferinnen und Helfern konnten wir einige Spielgeräte nun verschönern und den Kindern damit jede Menge Spaß bescheren.“

Die Leiterin des Pauluskindergartens Meike Stöfken ist begeistert von dem Engagement: „Wir sind sehr froh darüber, den Kindern einen solch schönen und modernen Außenbereich anbieten zu können. Unser Dank gilt den fleißigen Mithelfenden sowie innogy Westenergie für die großzügige Förderung.“

Soziale Verantwortung übernehmen ist Ziel von innogy Westenergie und Westnetz und Motor für die Initiative „aktiv vor Ort“. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter können hierbei Projektvorschläge einreichen, welche im Anschluss geprüft werden und mit bis zu 2.000 Euro für Materialkosten oder ähnlichem gefördert werden. Mögliche Projektbereiche sind unter Anderem Bildung, Gesundheit, Soziale, Kultur und Umwelt.

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