(Foto: Frank Brouren)
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Neukirchen-Vluyn. Der unabhängige Bürgermeisterkandidat in Neukirchen-Vluyn, Ralf Köpke, hat mit seinem Markenzeichen – Das Rote Sofa – Bürgerinnen und Bürger aus der Stadt zum direkten Dialog eingeladen und damit die Demokratie auf die Straße gebracht. In konzertierten Aktionen traf sich Köpke mit Menschen aus Neukirchen-Vluyn an verschiedenen Stellen in der Stadt und diskutierte über die großen und kleineren Anliegen und Probleme der Bürger.

Den Auftakt machte ein Besuch bei der heilpädagogischen Praxis Mondzimmer in Vluyn bei Inhaberin Kornelia Janssen, die Nachbarn eingeladen hatte, um über die Themen in Vluyn zu diskutieren. Danach war Ralf Köpke zu Gast bei Alicija Albrecht an der Roosenstrasse. Hier diskutierte Köpke mit rund 30 Nachbarn über die Themen, Entwicklung des Geländes Niederberg, Radwege, Tempolimits, Vluyner Hochhaus und der Ansiedlung von neuen Unternehmen in der Stadt.

Den Abschluss bildete eine Gesprächsrunde im Wohnquartier Niederberg auf Einladung von Timo Glantschnig. Themen der Stadt waren hier, die Entwicklung des Baugebietes, Grünpflege, Zustand des Waldes, Niederberg-Quartier, Reaktivierung der Bahn und vor allem Bürgerbeteiligung und Beschwerdemanagement. „An drei Standorten in der Stadt konnte ich direkt mit den Bürgerinnen und Bürgern über das sprechen, was die Menschen bewegt, Anregungen aufnehmen und viele wertvolle Hinweise mitnehmen. Das ist für mich direkte Demokratie auf Augenhöhe“, so Ralf Köpke.

Das Format der Gespräche mit dem Roten Sofa werden so verspricht Köpke auch in dieser Woche fortgesetzt mit Besuchen in der Dong, am Grafschafter Platz und an weiteren Standorten. „Zuhören, reden, Augenhöhe, direkte Gespräche, das ist, was die Menschen in dieser Stadt seit Jahren vermisst haben“, so Köpke abschließend.

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