Alexander Waldhelm wirbt für offenen Umgang mit Depression (Foto: Jean Paul Philipp)
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Duisburg/Rhein-Ruhr. Alexander Waldhelm unterstützt Novitas BKK-Kampagne

Mit ihrer Sensibilisierungs- und Aufklärungskampagne „Wie geht´s? Danke der Nachfrage: Richtig Scheiße!“ wirbt die Novitas BKK dafür, echte und hilfreiche Gespräche zum eigenen seelischen Wohlbefinden zu führen und sensibel für die individuelle Situation anderer Menschen zu sein. Unterstützt wird sie dabei von dem Mülheimer Regisseur Alexander Waldhelm, der in seinem Heimatfilm „Pottkinder“ der Depression ein Gesicht gegeben hat.

„Depression ist die meistverbreitete Erkrankung in Deutschland“, erklärt Waldhelm. „Das heißt, dass zwar jeder von uns Personen kennt, die an einer Depression leiden, doch oft wissen wir es nicht, da kaum eine andere Krankheit so wenig in der Öffentlichkeit thematisiert wird.“

Im Film „Pottkinder“ beginnt die Heilung damit, dass der Ehemann der Erkrankten seiner Frau einen schönen Abend macht und die entspannte Situation nutzt, um sie anzusprechen. Waldhelm: „Viele Menschen verstehen nicht, dass es sich bei einer Depression um eine Erkrankung handelt, die behandelt werden muss und ganz wichtig: die auch behandelt werden kann!“

Das vollständige Interview als finden Sie, als Video und als Text, auf der Kampagnen-Seite info.novitas-bkk.de/allesgut, dazu umfassende Informationen und Tipps sowie das Mutmach-Bingo mit Sprüchen, die betroffenen Menschen wesentlich besser helfen als das immer noch verbreitete „Reiß Dich doch mal zusammen!“

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