Paul Neuhäuser, Geschäftsführer der St. Augustinus Gruppe (Foto: St. Augustinus Gruppe)
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Neuss. St. Augustinus Gruppe begrüßt die geplante Zusammenarbeit zwischen der GFO und der Kplus Gruppe

Im vergangenen Jahr hatten die St. Augustinus Gruppe und die Kplus Gruppe intensive Gespräche über die weitere Entwicklung der christlichen Sozial- und Krankenhauslandschaft im Rheinland geführt. Hierbei wurde auch ein Zusammenschluss der beiden Unternehmensgruppen untersucht. Die intensiven Prüfungen haben ergeben, dass für die Zukunft eine Neuorganisation der Krankenhäuser in der Fläche sinnvoll sei – auch in Anbetracht der Corona-Krise und der bevorstehenden neuen Krankenhausplanung. Infolgedessen wurde das Martinus Krankenhaus in Langenfeld, das zur Gesellschaft der Franziskanerinnen von Olpe (GFO) gehört, in die Überlegungen einbezogen.

Die St. Augustinus Gruppe hat hierzu entsprechende Gespräche zwischen Kplus und GFO vermittelt – mit erfolgreichem Ergebnis. „Wir sind froh, dass nunmehr die Gremien der beiden Träger beschlossen haben, ihrerseits einen Zusammenschluss zu prüfen und somit zukunftsträchtige und zukunftsweisende Strukturen auf der rechten Rheinseite zu entwickeln“, so Paul Neuhäuser, Vorsitzender der Geschäftsführung der St. Augustinus Gruppe. „Als großer christlicher Träger in der Gesundheits- und Soziallandschaft begrüßen wir ausdrücklich, dass Kplus und GFO zusammenwachsen wollen – im Sinne des Dienstes am Menschen und orientiert am christlichen Menschenbild. Wir wünschen der Kplus Gruppe und der GFO einen erfolgreichen Abschluss der Abstimmungen mit den weiteren Stakeholdern wie zum Beispiel dem Landesgesundheitsministerium, dem Erzbistum Köln und weiteren.“

Damit erübrigt sich der Zusammenschluss zwischen der Kplus Gruppe und der St. Augustinus Gruppe. Das Neusser Unternehmen wird sich weiter drauf konzentrieren, durch Innovation und Investitionen sowie organisches Wachstum seinen Beitrag für wegweisende Krankenhaus- und Sozialstrukturen am linken Niederrhein zu leisten und seinen sehr erfolgreichen Kurs fortzusetzen. „Wir sind sicher, dass dies der richtige Weg ist, um zukunftsfähige christliche Krankenhausstrukturen im Rheinland zu schaffen“, so Neuhäuser.

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