Die verletzte Hündin wurde mit einem Feuerwehrfahrzeug zum Tierarzt transportiert (Foto: Feuerwehr)
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Goch/Kleve. Ungewöhnlicher Einsatz heute Mittag für die Feuerwehr Goch: ein Notruf aus Asperden. Dort auf einem Wanderweg zwischen Triftstraße und Maasstraße befand sich eine Hündin in Notlage. Sie hatte aus unklarem Grund einen Stock verschluckt, er steckte im Hals fest und die Halter suchten Hilfe.

Während die Leitstelle versuchte, einen Tierarzt zu erreichen, machte sich Gochs Feuerwehrchef Georg Binn mit einem weiteren Einsatzfahrzeug auf den Weg zur Unglückstelle um zu schauen, ob die Feuerwehr irgendwie helfen kann.

Nachdem eine Tierklinik in Kleve erklärt hatte, die Hündin aufnehmen zu können, wurde sie in der Mannschaftskabine eines Einsatzfahrzeuges dorthin gefahren und konnte dort behandelt werden. Sie machte einen den Umständen entsprechend fitten Eindruck und die Feuerwehr Goch hofft, dass sie die Folgen des Unglücks bald überwunden haben wird. (ots)

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