(Foto: Ferdi Seidelt)
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Duisburg. Die Idee von Heinz Schäfer begeisterte Ferdi Seidelt. Was der technische Leiter des Runden Tisches Rumeln-Kaldenhausen seinem Vorsitzenden präsentierte, ist in der Tat faszinierend. Eine Weihnachtsbeleuchtung, die zeitgemäß und bezahlbar ist. Kilometerlange Lichterketten bedeuten einen Aufwand, der schnell im fünfstelligen Bereich landet.

Die Alternative: Ein einmal angeschaffter Weihnachtsstern, rustikal „für die Ewigkeit gebaut“, kostet dank moderner LED-Technik im Gebrauch gerade einmal 5 € Strom. Mittlerweile illuminieren 51 Sterne Geschäfts- und auch Wohnstraßen in Rumeln-Kaldenhausen.

Weitere 28 Sterne leuchten in Hochemmerich, hier leisten Schäfer und Seidelt seit drei Jahren liebe Nachbarschaftshilfe.

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