(Foto: © pixabay)
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Brühl. Seit Anfang Dezember sind die E-Roller Teil des Brühler Stadtbildes geworden. Die Meinungen zu diesem neuartigen Mobilitätsangebot sind dabei sehr kontrovers und dementsprechend lassen sich Konflikte nicht gänzlich vermeiden. Umso wichtiger ist es, dass jeder einzelne Nutzer und jede Nutzerin der E-Scooter sich der Verantwortung gegenüber den anderen Verkehrsteilnehmenden bewusst ist. Dies gilt natürlich für die anderen Verkehrsteilnehmer im gleichen Maße. Gegenseitige Rücksichtnahme ist ein nicht zu unterschätzender elementarer Bestandteil für eine funktionierende Mobilität.

Ein unbedacht mitten auf dem Gehweg abgestellter E-Roller kann, insbesondere für mobilitätseingeschränkte Personen, ein massives Hindernis und Sicherheitsrisiko darstellen. Ein E-Roller, der mittig auf einem Radweg abgestellt wird, zwingt Fahrradfahrer zu kurzfristigen Ausweichmanövern, was wiederum eine erhöhte Unfallgefahr nach sich zieht. Eine solche Auflistung ließe sich problemlos fortführen und zeigt vor allem eine Sache auf: Das Problem sind nicht die Roller per se, sondern in erster Linie der rücksichtslose Umgang einiger weniger mit selbigen.

In diesem Sinne: Nehmen Sie Rücksicht aufeinander und kommen Sie gut und sicher an ihr Ziel!

Fragen zu den E-Scootern im Stadtgebiet Brühl beantwortet Herr Nahry, Klimaschutzmanager Mobilität, Fachbereich ÖPNV, Mobilität und Verkehr unter Rnahry@bruehl.de.

Bei spezifischen Fragen zu den Scootern selbst oder der zugehörigen App wenden Sie sich bitte an die Spin Mobility GmbH.

Es gibt Probleme mit falsch abgestellten Rollern? Bitte wenden Sie sich dafür an die Firma Spin, die solche Anforderungen zur Entfernung / zum Umparken des Scooters unter 0221 82829792 oder support@spin.pm entgegennimmt.

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