(Foto: jochen rolfes photographer)
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Kaarst. Nur noch wenige Tage bleiben bis zum 25. Januar: Dann endet die Nachfragebündelung für den Glasfaserausbau in Holzbüttgen. Das erforderliche Ziel zum Stichtag hat Holzbüttgen bisher nicht erreicht: 40 Prozent aller Haushalte müssten für den garantierten Ausbau einen Vertrag mit der Deutschen Glasfaser abgeschlossen haben – derzeit sind es 18 Prozent. Eine Verlängerung der Nachfragebündelung ist dennoch realistisch. Holzbüttgen ist bisher nur eingeschränkt mit Breitband versorgt.

Bürgermeisterin Ursula Baum möchte im Schlussspurt weitere Haushalte mobilisieren: „Im Moment erleben wir die Bedeutung einer stabilen Breitbandversorgung für funktionierendes Homeoffice und Distanzunterricht. Holzbüttgen darf nicht abgehängt werden. Wie wir in Vorst, Driesch und Büttgen gesehen haben, ist eine Verlängerung der Nachfragebündelung am Ende erfolgreich. Holzbüttgen hätte dann weiter eine realistische Chance, die geforderten 40 Prozent zu erreichen. Ich möchte deshalb noch einmal dafür werben, sich zu informieren. Gemeinsam machen wir Holzbüttgen zukunftssicher!“

Breitbandkoordinatorin Britta Bischet steht interessierten Bürgern beratend zur Verfügung. „Ich beantworte alle Fragen zum Ausbau, zur Technik und zu den Verträgen. Ich bin erreichbar“, sagt Bischet.

 


Info

Ansprechpartnerin
Britta Bischet
+49 2131 987 – 420
britta.bischet@kaarst.de
www.kaarst.de/glasfaserausbau

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